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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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2. Chr. 31,16 außer denen von ihnen, die als Männliche ins Geschlechtsverzeichnis eingetragen waren, von 3 Jahren an und darüber, allen, die in das Haus des HERRN kamen, nach der täglichen Gebühr zu ihrem Dienst in ihren Ämtern, nach ihren Abteilungen;
2. Chr. 31,17 sowohl den ins Geschlechtsverzeichnis eingetragenen Priestern, nach ihren Vaterhäusern, als auch den Leviten, von 20 Jahren an und darüber, in ihren Ämtern, nach ihren Abteilungen,
2. Chr. 31,18 und den ins Geschlechtsverzeichnis Eingetragenen unter allen ihren kleinen Kindern, ihren Frauen und ihren Söhnen und ihren Töchtern, der ganzen Versammlung. Denn in ihrer Treue heiligten sie sich, um heilig zu sein1.
2. Chr. 31,19 Und für die Söhne Aarons, die Priester {O. von den Söhnen Aarons, den Priestern}, auf den Feldern des Bezirks ihrer Städte, waren in jeder einzelnen Stadt Männer angestellt, die mit Namen angegeben waren, um jedem Männlichen unter den Priestern und jedem ins Geschlechtsverzeichnis Eingetragenen unter den Leviten Teile zu geben.
2. Chr. 31,21 Und in allem Werk, das er anfing im Dienst des Hauses Gottes und in dem Gesetz und in dem Gebot, um seinen Gott zu suchen, handelte er mit ganzem Herzen; und es gelang ihm.
2. Chr. 32,1 Nach2 diesen Dingen und dieser Treue kam Sanherib, der König von Assyrien; und er drang in Juda ein und belagerte die festen Städte, und er gedachte sie für sich zu erobern {Eig. aufzubrechen}.
2. Chr. 32,2 Und als Jehiskia sah, dass Sanherib gekommen und dass sein Angesicht zum Kampf gegen Jerusalem gerichtet war,
2. Chr. 32,3 da beriet er sich mit seinen Obersten und seinen Helden, die Wasser der Quellen zu verstopfen {Eig. verdecken, einschließen; so auch V. 4.30}, die außerhalb der Stadt waren; und sie halfen ihm.
2. Chr. 32,4 Und es versammelte sich viel Volks, und sie verstopften alle Quellen und den Bach3, der mitten durch das Land fließt, indem sie sprachen: Warum sollten die Könige von Assyrien kommen und viel Wasser finden?
2. Chr. 32,5 Und er fasste Mut und baute die ganze Mauer, wo sie eingerissen war, und führte sie auf bis an die Türme {Viell. ist zu l.: und führte Türme auf ihr auf} und die andere Mauer außerhalb und befestigte das Millo4 der Stadt Davids; und er fertigte Waffen in Menge an und Schilde.
2. Chr. 32,6 Auch setzte er Kriegsoberste über das Volk; und er versammelte sie zu sich auf den Platz am Stadttor und redete zu ihren Herzen und sprach:
2. Chr. 32,7 Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor dem König von Assyrien und vor all der Menge, die mit ihm ist; denn mit uns sind mehr als mit ihm.
2. Chr. 32,8 Mit ihm ist ein Arm des Fleisches; aber mit uns ist der Herr, unser Gott, um uns zu helfen und unsere Kämpfe zu führen! Und das Volk verließ sich auf die Worte Jehiskias, des Königs von Juda.
2. Chr. 32,9 Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte nach Jerusalem, (er war aber noch vor Lachis, und seine ganze Macht mit ihm) an Jehiskia, den König von Juda, und an ganz Juda, das in Jerusalem war, und ließ ihnen sagen:
2. Chr. 32,10 So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf vertraut ihr, dass ihr in Belagerung bleibt in Jerusalem?
2. Chr. 32,11 Verführt euch Jehiskia nicht, um euch dem Tod durch Hunger und Durst preiszugeben, indem er spricht: Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien erretten?
2. Chr. 32,12 Ist es nicht Jehiskia, der seine Höhen und seine Altäre weggetan, und zu Juda und zu Jerusalem gesprochen und gesagt hat: Vor einem Altar sollt ihr anbeten, und auf ihm sollt ihr räuchern?
2. Chr. 32,13 Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder getan haben? Haben die Götter der Nationen der Länder irgendwie vermocht, ihr Land aus meiner Hand zu erretten?
2. Chr. 32,14 Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, die meine Väter vertilgt haben, der vermocht hätte, sein Volk aus meiner Hand zu erretten, dass euer Gott vermögen sollte, euch aus meiner Hand zu erretten?
2. Chr. 32,15 Und nun, dass euch Hiskia nicht täusche und dass er euch nicht auf solche Weise verführe! Und glaubt ihm nicht! Denn kein Gott5 irgendeiner Nation und irgendeines Königreiches hat sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter zu erretten vermocht; wieviel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten!
2. Chr. 32,17 Auch schrieb er einen Brief, um den HERRN, den Gott Israels, zu verhöhnen und gegen ihn zu reden, indem er sprach: Wie die Götter der Nationen der Länder, die ihr Volk nicht aus meiner Hand errettet haben, so wird auch der Gott Jehiskias sein Volk nicht aus meiner Hand erretten.
2. Chr. 32,18 Und sie riefen dem Volk von Jerusalem, das auf der Mauer war, mit lauter Stimme auf jüdisch zu, um sie zu schrecken und bestürzt zu machen, damit sie die Stadt einnähmen.
2. Chr. 32,20 Und der König Jehiskia und Jesaja, der Sohn Amoz', der Prophet, beteten deswegen und schrien zum Himmel.
2. Chr. 32,21 Da sandte der HERR einen Engel, der alle tapferen Helden und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien vertilgte; und dieser zog mit Beschämung des Angesichts in sein Land zurück. Und als er in das Haus seines Gottes ging, fällten ihn dort durch das Schwert solche, die aus seinem Leib hervorgegangen waren.
2. Chr. 32,22 So rettete der HERR Jehiskia und die Bewohner von Jerusalem aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aus der Hand aller; und er schützte sie {And. l.: schaffte ihnen Ruhe} ringsum.

Fußnoten

  • 1 Eig. heiligten sie sich heilig
  • 2 2. Kön 18,13 usw.; Jes 36
  • 3 den Gihon; vergl. V. 30
  • 4 Wall, Burg; vergl. 1. Chr 11,7.8
  • 5 H. Eloah

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