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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ps. 38,6 Es stinken, es eitern meine Wunden wegen meiner Torheit.
Ps. 38,7 Ich bin gekrümmt, über die Maßen gebeugt; den ganzen Tag gehe ich trauernd umher.
Ps. 38,8 Denn voll Brand sind meine Lenden, und nichts Heiles ist an meinem Fleisch.
Ps. 38,9 Ich bin ermattet und über die Maßen zerschlagen, ich heule vor Gestöhn meines Herzens.
Ps. 38,10 Herr, vor dir ist all mein Begehr, und mein Seufzen ist nicht vor dir verborgen.
Ps. 38,11 Mein Herz pocht, verlassen hat mich meine Kraft; und das Licht meiner Augen, auch das ist nicht bei mir.
Ps. 38,12 Meine Lieben und meine Gefährten stehen fernab von meiner Plage, und meine Verwandten stehen von ferne.
Ps. 38,13 Und die nach meinem Leben trachten, legen mir Schlingen; und die mein Unglück suchen, reden von Schadentun1 und sinnen auf2 Trug den ganzen Tag.
Ps. 38,14 Ich aber, wie ein Tauber, höre nicht, und bin wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut.
Ps. 38,15 Und ich bin wie ein Mann, der nicht hört, und in dessen Mund keine Gegenreden3 sind.
Ps. 38,16 Denn auf dich, HERR, harre ich; du, du wirst antworten, Herr, mein Gott.
Ps. 38,17 Denn ich sprach: Dass sie sich nicht über mich freuen! Beim Wanken meines Fußes tun sie groß gegen mich {O. die beim Wanken meines Fußes gegen mich großtun}.
Ps. 38,18 Denn ich bin nahe daran zu hinken4, und mein Schmerz ist beständig vor mir.
Ps. 38,19 Denn ich spreche meine Ungerechtigkeit aus; ich bin bekümmert wegen meiner Sünde.
Ps. 38,20 Meine Feinde aber leben, sind stark5, und viele sind derer, die ohne Grund mich hassen;
Ps. 38,21 und Böses für Gutes vergeltend, feinden sie mich an, weil ich dem Guten nachjage.
Ps. 38,22 Verlass mich nicht, HERR; mein Gott, sei nicht fern von mir!
Ps. 38,23 Eile zu meiner Hilfe, Herr, meine Rettung!
Ps. 39,2 Ich sprach: Ich will meine Wege bewahren, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund mit einem Maulkorb verwahren, solange der Gottlose vor mir ist.
Ps. 39,3 Ich verstummte in Stille, ich schwieg vom Guten6, und mein Schmerz wurde erregt.
Ps. 39,4 Mein Herz brannte in meinem Innern, bei meinem Nachsinnen entzündete sich Feuer; ich sprach mit meiner Zunge:
Ps. 39,5 Tu mir kund, HERR, mein Ende, und das M meiner Tage, das es ist, dass ich wisse, wie vergänglich ich bin!
Ps. 39,6 Siehe, Handbreiten gleich hast du meine Tage gemacht, und meine Lebensdauer ist wie nichts vor dir; ja, eitel Hauch ist jeder Mensch, der dasteht7. (Sela.)
Ps. 39,7 Ja, als ein Schattenbild wandelt der Mensch umher; ja, vergebens ist er8 voll Unruhe; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.
Ps. 39,8 Und nun, auf was harre ich, Herr? Meine Hoffnung ist auf dich!

Fußnoten

  • 1 O. Verderben
  • 2 O. sprechen
  • 3 O. Rechtfertigungsgründe
  • 4 O. zu fallen
  • 5 O. zahlreich
  • 6 Eig. vom Guten weg; daher viell.: fern vom Guten
  • 7 O. feststeht
  • 8 Eig. sind sie

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