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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 22,14 Die Wolken sind ihm eine Hülle, dass er nicht sieht, und er durchwandelt den Kreis des Himmels.
Hiob 22,20 Sind nicht unsere Gegner vertilgt, und hat nicht Feuer ihren Überfluss gefressen?
Hiob 23,13 Doch er bleibt sich gleich1, und wer kann seinen Sinn ändern2? Was seine Seele begehrt, das tut er.
Hiob 24,1 Warum sind nicht Zeiten aufgespart von dem Allmächtigen, und warum sehen die, die ihn kennen, seine Tage nicht?
Hiob 24,23 Er3 gibt ihm Sicherheit, und er wird gestützt. Aber seine Augen sind über ihren Wegen.
Hiob 24,24 Sie sind hochgestiegen: ein wenig, und sie sind nicht mehr; und sie sinken hin, werden zusammengerafft wie alle anderen; und wie der Kopf der Ähre werden sie abgeschnitten.
Hiob 25,2 Herrschaft und Schrecken sind bei ihm; er schafft Frieden in seinen Höhen.
Hiob 25,3 Sind seine Scharen zu zählen? Und über wem erhebt sich nicht sein Licht?
Hiob 25,5 Siehe, sogar der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen:
Hiob 26,14 Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig4 haben wir von ihm gehört! Und den Donner seiner Macht5, wer versteht ihn?
Hiob 28,6 Ihr Gestein ist der Sitz des Saphirs, und Goldstufen sind darin {Eig. sind ihm (dem Sitz des Saphirs) eigen}.
Hiob 30,7 Zwischen Gesträuchen kreischen sie, unter Dorngestrüpp6 sind sie hingestreckt.
Hiob 30,8 Kinder von Verworfenen, ja, Kinder von Ehrlosen7, sind sie hinausgepeitscht aus dem Land!
Hiob 30,13 Sie zerstören meinen Pfad, befördern meinen Untergang, sie, die selbst hilflos sind.
Hiob 30,27 Meine Eingeweide sind aufgewühlt und ruhen nicht; Tage des Elends sind mir entgegengetreten.
Hiob 31,40 so mögen Dornen statt Weizen und Unkraut statt Gerste hervorkommen! Die Worte Hiobs sind zu Ende.
Hiob 32,9 Nicht die Bejahrten8 sind weise, noch verstehen die Alten, was recht ist.
Hiob 32,15 Sie sind bestürzt, sie antworten nicht mehr, die Worte sind ihnen ausgegangen9.
Hiob 33,21 sein Fleisch zehrt ab, dass man es nicht mehr sieht, und entblößt sind seine Knochen, die nicht gesehen wurden;
Hiob 33,27 Er wird vor den Menschen singen und sagen: Ich hatte gesündigt und die Geradheit verkehrt, und es wurde mir nicht vergolten;
Hiob 34,19 Wieviel weniger zu ihm, der die Person der Fürsten nicht ansieht und den Reichen10 nicht vor dem Armen berücksichtigt! Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.
Hiob 34,21 Denn seine Augen sind auf die Wege des Menschen gerichtet, und er sieht alle seine Schritte.
Hiob 34,27 weil sie von seiner Nachfolge11 abgewichen sind {And. üb.: denn darum sind sie usw.} und alle seine Wege nicht bedacht haben,
Hiob 34,33 Soll nach deinem Sinn er es vergelten? Denn du hast seine Vergeltung verworfen, und so musst du wählen12, und nicht ich; was du weißt, rede denn!
Hiob 34,35 Hiob redet nicht mit Erkenntnis, und seine Worte sind ohne Einsicht.

Fußnoten

  • 1 W. er ist als Einer
  • 2 Eig. ihn abbringen
  • 3 d.h. Gott
  • 4 Eig. welch flüsterndes Wort
  • 5 Nach and. Lesart: Machttaten
  • 6 And.: Brennnesseln
  • 7 Eig. von Namenlosen
  • 8 Eig. die Großen an Tagen
  • 9 Eig. fortgewandert
  • 10 O. Vornehmen
  • 11 Eig. von hinter ihm
  • 12 W. denn du hast verworfen, denn du musst wählen

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