Sin Sin Sin – Suchergebnisse (Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de))

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Hiob 10,20 Sind meiner Tage nicht wenige? Er lasse ab, wende sich¹ von mir, dass ich mich ein wenig erfreue,

Hiob 11,8 Himmelhoch sind sie – was kannst du tun? Tiefer als der Scheol – was kannst du wissen?

Hiob 12,6 Die Zelte der Verwüster sind in Ruhe, und Sicherheit ist für die, die Gott² reizen, für den, der Gott in seiner Hand führt³.

Hiob 13,12 Eure Denksprüche sind Sprüche von Asche, eure Schutzwehren erweisen sich als Schutzwehren von Lehm.

Hiob 14,5 Wenn denn bestimmt sind seine Tage, die Zahl seiner Monde bei dir sind⁴, wenn du ihm Schranken gesetzt hast, die er nicht überschreiten darf,

Hiob 14,12 so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, erwachen sie nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.

Hiob 15,10 Unter uns sind auch Alte, auch Greise, reicher an Tagen als dein Vater.

Hiob 15,11 Sind dir zu wenig die Tröstungen Gottes⁵, und ein sanftes Wort an dich⁶ zu gering?

Hiob 15,15 Siehe, auf seine Heiligen vertraut er nicht, und die Himmel sind nicht rein in seinen Augen:

Hiob 15,35 Sie sind schwanger mit Mühsal und gebären Unheil, und ihr Inneres bereitet Trug.

Hiob 16,20 Meine Freunde sind meine Spötter: Zu Gott tränt mein Auge,

Hiob 17,1 Mein Geist ist verstört, meine Tage erlöschen, die Gräber sind für mich.

Hiob 17,2 Sind nicht Spöttereien um mich her, und muss sich nicht mein Auge ihre Beleidigungen ansehen?

Hiob 17,7 Und mein Auge ist trübe geworden vor Kummer, und wie der Schatten sind alle meine Glieder.

Hiob 17,11 Meine Tage sind vorüber, zerrissen sind meine Pläne, das Eigentum meines Herzens.

Hiob 18,3 Warum werden wir dem Vieh gleich geachtet, sind dumm in euren Augen?

Hiob 18,21 Ja, so sind die Wohnungen des Ungerechten, und so ist die Stätte dessen, der Gott⁷ nicht kennt.

Hiob 19,13 Meine Brüder hat er von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir ganz entfremdet.

Hiob 21,12 Sie⁸ erheben die Stimme bei Tamburin und Laute und sind fröhlich beim Klang der Schalmei.

Hiob 21,13 In Wohlfahrt verbringen sie ihre Tage, und in einem Augenblick sinken sie in den Scheol hinab.

Hiob 21,24 Seine Gefäße sind voll Milch, und das Mark seiner Gebeine ist getränkt.

Hiob 21,28 Denn ihr sagt: Wo ist das Haus des Edlen {Im Sinn von „Tyrann“, wie Kap. 12,21} und wo das Wohngezelt der Gottlosen?

Hiob 21,33 Süß sind ihm die Schollen des Tales. Und hinter ihm her ziehen alle Menschen, und vor ihm her gingen sie⁹ ohne Zahl.

Hiob 22,10 Darum sind Schlingen rings um dich her, und ein plötzlicher Schrecken macht dich bestürzt.

Hiob 22,12 Ist Gott nicht so hoch wie die Himmel? Sieh doch den Gipfel der Sterne¹⁰, wie erhaben sie sind!

Fußnoten

¹ Nach and. Lesart: Lass ab, wende dich
² El
³ d.h. der nur auf seine Hand vertraut. Vergl. Hab 1,11
⁴ d.h. im voraus von dir beschlossen
⁵ El
⁶ Eig. mit dir

⁷ El

⁸ d.h. die Gottlosen

⁹ O. gehen sie (vom Leichenzug verstanden)

¹⁰ d.h. die höchsten Sterne

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