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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Kön. 7,51 Und so war das ganze Werk vollendet, das der König Salomo für das Haus des HERRN machte. Und Salomo brachte die geheiligten Dinge seines Vaters David hinein: das Silber und das Gold und die Geräte legte er in die Schatzkammern des Hauses des HERRN.
1. Kön. 8,2 Und alle Männer von Israel versammelten sich zum König Salomo im Monat Ethanim {Sonst Tisri genannt, ein Teil von September und Oktober; das Laubhüttenfest fand am 15. dieses Monats statt. (S. 3. Mose 23,34)}, das ist der 7. Monat, am Fest.
1. Kön. 8,5 Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die sich zu ihm versammelt hatte und mit ihm vor der Lade stand, opferten Klein- und Rindvieh, das nicht gerechnet und nicht gezählt werden konnte vor Menge.
1. Kön. 8,9 Nichts war in der Lade als nur die beiden steinernen Tafeln, die Mose am Horeb hineinlegte, als der HERR einen Bund machte mit den Kindern Israel, als sie aus dem Land Ägypten zogen.
1. Kön. 8,15 Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David geredet und mit seiner Hand es erfüllt hat, indem er sprach:
1. Kön. 8,16 Von dem Tag an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name dort wäre; aber ich habe David erwählt, dass er über mein Volk Israel wäre.
1. Kön. 8,17 Und es war in dem Herzen meines Vaters David, dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen.
1. Kön. 8,18 Und der HERR sprach zu meinem Vater David: Weil es in deinem Herzen gewesen ist, meinem Namen ein Haus zu bauen, so hast du wohlgetan, dass es in deinem Herzen gewesen ist.
1. Kön. 8,19 Nur sollst du nicht das Haus bauen; sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorkommen wird, er soll meinem Namen das Haus bauen.
1. Kön. 8,20 Und der HERR hat sein Wort aufrecht gehalten, das er geredet hat; und ich bin aufgestanden an meines Vaters David statt, und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie der HERR geredet hat, und habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, das Haus gebaut;
1. Kön. 8,21 und ich habe dort einen Ort hergerichtet für die Lade, in der der Bund des HERRN ist, den er mit unseren Vätern gemacht hat, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte.
1. Kön. 8,23 und sprach: HERR, Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich im Himmel oben und auf der Erde unten, der du den Bund und die Güte deinen Knechten bewahrst, die vor dir wandeln mit ihrem ganzen Herzen;
1. Kön. 8,24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist.
1. Kön. 8,25 Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie vor mir wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast.
1. Kön. 8,26 Und nun, Gott Israels, mögen sich doch deine Worte bewähren, die du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast!
1. Kön. 8,28 Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, dass du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht heute vor dir betet:
1. Kön. 8,29 dass deine Augen Nacht und Tag offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein! Dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.
1. Kön. 8,31 Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und man ihm einen Eid auflegt, um ihn schwören zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Haus,
1. Kön. 8,38 jedes Gebet, jedes Flehen, das irgend geschehen wird von irgendeinem Menschen, von deinem ganzen Volk Israel, wenn sie erkennen werden jeder die Plage seines Herzens, und er seine Hände ausbreitet gegen dieses Haus hin:
1. Kön. 8,39 so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und tu und gib jedem nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst – denn du, du allein kennst das Herz aller Menschenkinder –;
1. Kön. 8,46 Wenn sie gegen dich sündigen, – denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte – und du über sie erzürnst und sie vor dem Feind dahingibst und ihre Besieger1 sie gefangen wegführen in das Land des Feindes, ein fernes oder ein nahes;
1. Kön. 8,48 und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Land ihrer Feinde, die sie gefangen weggeführt haben, und sie beten zu dir nach ihrem Land hin, das du ihren Vätern gegeben, nach der Stadt, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe:
1. Kön. 8,51 denn sie sind dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast aus Ägypten, mitten aus dem eisernen Schmelzofen –:
1. Kön. 8,53 Denn du, du hast sie ausgesondert, dir zum Erbteil aus allen Völkern der Erde, so wie du durch deinen Knecht Mose geredet hast, als du unsere Väter aus Ägypten herausführtest, Herr, HERR!
1. Kön. 8,55 und er stand und segnete die ganze Versammlung Israels mit lauter Stimme und sprach:

Fußnoten

  • 1 W. diejenigen, die sie gefangen führen

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