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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 16422 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 169 von 657.
1. Sam. 20,28 Und Jonathan antwortete Saul: David hat es sich dringend von mir erbeten, nach Bethlehem zu gehen, und er sprach:
1. Sam. 20,29 Lass mich doch gehen, denn wir haben ein Familienopfer in der Stadt; und mein Bruder selbst hat mich entboten; und nun, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lass mich doch gehen1, dass ich meine Brüder sehe. Darum ist er nicht an den Tisch des Königs gekommen.
1. Sam. 20,30 Da entbrannte der Zorn Sauls gegen Jonathan, und er sprach zu ihm: Sohn einer widerspenstigen Verkehrten! Weiß ich nicht, dass du den Sohn Isais auserkoren hast zu deiner Schande und zur Schande der Blöße deiner Mutter?
1. Sam. 20,31 Denn alle die Tage, die der Sohn Isais auf der Erde lebt, wirst du nicht feststehen, weder du noch dein Königtum; und nun sende hin und lass ihn zu mir holen, denn er ist ein Kind des Todes!
1. Sam. 20,35 Und es geschah am Morgen, da ging Jonathan aufs Feld hinaus, an den Ort, den er mit David verabredet hatte, und ein kleiner Knabe war mit ihm.
1. Sam. 20,41 Der Knabe ging, und David machte sich auf von der Südseite her und fiel auf sein Angesicht zur Erde und beugte sich dreimal nieder; und sie küssten einander und weinten miteinander, bis David über die Maßen weinte.
1. Sam. 20,42 Und Jonathan sprach zu David: Geh hin in Frieden! Es sei, wie wir beide im Namen des HERRN geschworen haben, als wir sagten: Der HERR sei zwischen mir und dir und zwischen meinem Nachkommen und deinen Nachkommen auf ewig! –
1. Sam. 21,1 Und David2 machte sich auf und ging weg; Jonathan aber kam in die Stadt.
1. Sam. 21,3 Und David sprach zu dem Priester Ahimelech: Der König hat mir eine Sache geboten; und er sprach zu mir: Niemand soll irgendwie um die Sache wissen, in der ich dich sende und die ich dir geboten habe! Und die Knaben habe ich an den und den Ort gesandt.
1. Sam. 21,4 Und nun, was ist unter deiner Hand? Gib fünf Brote in meine Hand, oder was sich vorfindet.
1. Sam. 21,5 Und der Priester antwortete David und sprach: Es ist kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern nur heiliges Brot ist da; wenn sich nur die Knaben der Frauen enthalten haben!
1. Sam. 21,6 Und David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Ja, denn Frauen sind uns versagt seit gestern und vorgestern, als ich auszog und die Gefäße der Knaben sind heilig. Und es ist einigermaßen gemeines Brot, und das um so mehr, als heute neues in den Gefäßen geheiligt wird.
1. Sam. 21,8 (Es war aber dort an jenem Tag ein Mann von den Knechten Sauls, der sich zurückgezogen vor dem HERRN aufhielt, sein Name war Doeg, der Edomiter; er war der Aufseher der Hirten Sauls.)
1. Sam. 21,9 Und David sprach zu Ahimelech: Und ist hier nicht unter deiner Hand ein Speer oder ein Schwert? Denn weder mein Schwert noch meine Waffen habe ich zur Hand genommen, weil die Sache des Königs dringend war.
1. Sam. 21,10 Und der Priester sprach: Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Terebinthental erschlagen hast, siehe, es ist in ein Oberkleid gewickelt hinter dem Ephod; wenn du es dir nehmen willst, so nimm es, denn es ist kein anderes hier außer diesem. Und David sprach: Seinesgleichen gibt es nicht; gib es mir!
1. Sam. 21,11 Und David machte sich auf und floh an demselben Tag vor Saul, und er kam zu Achis, dem König von Gat.
1. Sam. 21,15 Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr seht einen wahnsinnigen Mann; warum bringt ihr ihn zu mir?
1. Sam. 21,16 Fehlt es mir an Wahnsinnigen, dass ihr diesen hergebracht habt, um sich bei mir wahnsinnig zu gebärden? Sollte der in mein Haus kommen?
1. Sam. 22,2 Und es versammelten sich zu ihm jeder Bedrängte und jeder, der einen Gläubiger hatte, und jeder, der erbitterten Gemütes war, und er wurde ihr Oberster, und es waren bei ihm ungefähr 400 Mann.
1. Sam. 22,3 Und David ging von dort weg nach Mizpe-Moab; und er sprach zu dem König von Moab: Lass doch meinen Vater und meine Mutter ausziehen und bei euch sein, bis ich weiß, was Gott mir tun wird.
1. Sam. 22,4 Und er führte sie vor den König von Moab, und sie wohnten bei ihm alle Tage, die David auf der Bergfestung war.
1. Sam. 22,6 Und als Saul hörte, dass David und die Männer, die bei ihm waren, entdeckt worden seien. Saul aber saß in Gibea, unter der Tamariske auf der Anhöhe, mit seinem Speer in der Hand, und alle seine Knechte standen bei ihm.
1. Sam. 22,7 Da sprach Saul zu seinen Knechten, die bei ihm standen: Hört doch, ihr Benjaminiter! Wird auch der Sohn Isais euch allen Felder und Weinberge geben, euch alle zu Obersten über 1000 und zu Obersten über 100 machen,
1. Sam. 22,8 dass ihr euch alle gegen mich verschworen habt, und keiner es meinem Ohr eröffnet, wenn mein Sohn einen Bund mit dem Sohn Isais gemacht hat, und keiner von euch sich kränkt meinethalben und es meinem Ohr eröffnet, dass mein Sohn meinen Knecht als Laurer gegen mich aufgewiegelt hat, wie es an diesem Tag ist?
1. Sam. 22,12 Und Saul sprach: Höre doch, Sohn Ahitubs! Und er sprach: Hier bin ich, mein Herr!

Fußnoten

  • 1 Eig. entschlüpfen
  • 2 W. Und er

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