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Es wurden 16422 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 115 von 657.
5. Mo. 18,22
5. Mo. 18,22
Wenn der Prophet im Namen des HERRN redet , und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein , so ist das das Wort , das der HERR nicht geredet hat; mit Vermessenheit hat der Prophet es geredet ; du sollst dich nicht vor ihm fürchten .
5. Mo. 19,4
5. Mo. 19,4
Und dies ist die Sache mit dem Totschläger , der dahin fliehen soll, damit er am Leben bleibe : Wer seinen Nächsten unabsichtlich1 erschlägt , und er hasste ihn vorher nicht ,
5. Mo. 19,5
5. Mo. 19,5
wie etwa wenn jemand2 mit seinem Nächsten in den Wald geht , um Holz zu hauen , und seine Hand holt aus mit der Axt , um das Holz abzuhauen , und das Eisen fährt vom Stiel und trifft seinen Nächsten , dass er stirbt : der soll in eine dieser Städte fliehen , damit er am Leben bleibe ;
5. Mo. 19,11
5. Mo. 19,11
Wenn aber ein Mann seinen Nächsten hasst , und ihm auflauert und sich gegen ihn erhebt und ihn totschlägt , so dass er stirbt , und er flieht in eine dieser Städte :
5. Mo. 19,15
5. Mo. 19,15
Ein einzelner Zeuge soll nicht gegen jemand auftreten wegen irgendeiner Ungerechtigkeit und wegen irgendeiner Sünde , bei irgendeiner Sünde, die er {O. man} begeht ; auf zweier Zeugen Aussage oder auf dreier Zeugen Aussage soll eine Sache bestätigt werden.
5. Mo. 19,17
5. Mo. 19,17
so sollen die beiden Männer , die den Streit haben, vor den HERRN treten , vor die Priester und die Richter , die in jenen Tagen sein werden.
5. Mo. 19,19
5. Mo. 19,19
so sollt ihr ihm tun , wie er seinem Bruder zu tun gedachte; und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen .
5. Mo. 19,20
5. Mo. 19,20
Und die Übrigen sollen es hören und sich fürchten und fortan nicht mehr eine solche böse Tat in deiner Mitte begehen .
5. Mo. 20,1
5. Mo. 20,1
Wenn du gegen deine Feinde zum Krieg ausziehst und siehst Pferd und Wagen , ein Volk , zahlreicher als du, so sollst du dich nicht vor ihnen fürchten ; denn der HERR , dein Gott , ist mit dir, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.
5. Mo. 20,4
5. Mo. 20,4
denn der HERR , euer Gott , ist es, der mit euch zieht , um für euch zu kämpfen mit euren Feinden , um euch zu retten .
5. Mo. 20,5
5. Mo. 20,5
Und die Vorsteher sollen zu dem Volk reden und sprechen : Wer ist der Mann , der ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück , damit er nicht in der Schlacht sterbe , und ein anderer Mann es einweihe .
5. Mo. 20,6
5. Mo. 20,6
Und wer ist der Mann , der einen Weinberg gepflanzt und ihn noch nicht benutzt {W. entheiligt, d.h. durch den Gebrauch im fünften Jahr. S. 3. Mose 19,23–25} hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück , damit er nicht in der Schlacht sterbe , und ein anderer Mann ihn benutze .
5. Mo. 20,7
5. Mo. 20,7
Und wer ist der Mann , der sich eine Frau verlobt und sie noch nicht genommen hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück , damit er nicht in der Schlacht sterbe , und ein anderer Mann sie nehme .
5. Mo. 20,8
5. Mo. 20,8
Und die Vorsteher sollen weiter zu dem Volk reden und sprechen : Wer ist der Mann , der sich fürchtet und verzagten Herzens ist? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück , damit nicht das Herz seiner Brüder verzagt werde wie sein Herz .
5. Mo. 20,12
5. Mo. 20,12
Und wenn sie nicht Frieden mit dir macht , sondern Krieg mit dir führt , so sollst du sie belagern ;
5. Mo. 20,13
5. Mo. 20,13
und gibt der HERR , dein Gott , sie in deine Hand , so schlage alle ihre Männlichen mit der Schärfe des Schwertes .
5. Mo. 20,19
5. Mo. 20,19
Wenn du eine Stadt viele Tage belagern wirst, indem du Krieg gegen sie führst , um sie einzunehmen , so sollst du ihre Bäume nicht verderben , indem du die Axt gegen sie schwingst , (denn du kannst davon essen ) und sollst sie nicht abhauen ; denn ist der Baum des Feldes ein Mensch , dass er vor dir in Belagerung kommen sollte?
5. Mo. 20,20
5. Mo. 20,20
Nur die Bäume , von denen du weisst , dass sie keine Bäume sind, von denen man isst , die darfst du verderben und abhauen ; und du magst Belagerungswerke davon bauen gegen die Stadt , die Krieg mit dir führt , bis sie gefallen ist.
5. Mo. 21,2
5. Mo. 21,2
so sollen deine Ältesten und deine Richter hinausgehen und nach den Städten hin messen , die rings um den Erschlagenen sind.
5. Mo. 21,3
5. Mo. 21,3
Und es geschehe : Die Stadt , die dem Erschlagenen am nächsten ist – die Ältesten jener Stadt sollen eine Jungkuh3 nehmen , mit der noch nicht gearbeitet worden ist, die noch nicht am Joch gezogen hat;
5. Mo. 21,4
5. Mo. 21,4
und die Ältesten jener Stadt sollen die Jungkuh zu einem immer fließenden Bach {Vergl. die Anm. zu 4. Mose 13,23} hinabführen , in dem nicht gearbeitet und nicht gesät wird, und sollen der Jungkuh dort im Bach das Genick brechen .
5. Mo. 21,8
5. Mo. 21,8
vergib , HERR , deinem Volk Israel , das du erlöst hast, und lege nicht unschuldiges Blut in deines Volkes Israel Mitte4. Und die Blutschuld wird ihnen vergeben werden.
5. Mo. 21,9
5. Mo. 21,9
Und du , du sollst das unschuldige Blut aus deiner Mitte wegschaffen ; denn du sollst tun , was recht ist in den Augen des HERRN .
5. Mo. 21,13
5. Mo. 21,13
und die Kleider ihrer Gefangenschaft von sich ablegen ; und sie soll in deinem Haus bleiben und ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen ; und danach magst du zu ihr eingehen und sie ehelichen, dass sie deine Frau sei .
5. Mo. 21,14
5. Mo. 21,14
Und es soll geschehen , wenn du kein Gefallen mehr an ihr hast, so sollst du sie nach ihrem Wunsch entlassen5; aber du darfst sie keineswegs um Geld verkaufen ; du sollst sie nicht als Sklavin6 behandeln , weil du sie geschwächt hast.
Fußnoten
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