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Bibelstellenindex zu Hiob 24

Vers 3

Sie treiben den Esel der Waisen weg, nehmen das Rind der Witwe zum Pfand;

Leben in Weisheit > Worte der Weisen H.J. Winterhoff u. E. Brockhaus
... sich nicht zu wehren weiß. „Sie treiben den Esel der Waisen weg, nehmen das Rind der Witwe zum Pfand; sie stoßen die Armen aus dem Weg“ (Hiob 24,3.4). David beschreibt, wie es einem solchen Menschen zumute ist: „Denn ich bin elend und arm, und mein Herz ist verwundet in meinem Innern“ (Ps 109,22). ...

Vers 7

Nackt übernachten sie, ohne Gewand, und haben keine Bedeckung in der Kälte.

Gottes Gericht ist gerecht > Kapitel 3: Die Begründung des göttlichen und verdienten Gerichts E.A. Bremicker
... lagern sie sich an den Zäunen, wenn es heißt wird, fliegen sie weg. Der Ausdruck „Tag des Frostes“ meint „wenn es kalt“ ist (vgl. z.B. Hiob 24,7; 37,9). Wir müssen bedenken, dass im allgemein heißen Orient die Kühle sehr geschätzt wurde, während man die Hitze des Tages gerne mied. Der Vers mag auf ...

Vers 12

Von der Stadt her ächzen Sterbende, und die Seele der Erschlagenen schreit. Und Gott rechnet es nicht als Ungebühr an.

Einführung in das Studium der Prophetie > Fünfter Teil: Der ewige Zustand M. Tapernoux
... Tod oder durch irgendwelche andere Ursache. «Von der Stadt her ächzen sterbende, und die Seele der Erschlagenen schreit» (Hiob 24,12). Dann aber verschwinden die Folgen der Sünde, und damit verstummt auch das Wehgeschrei, das seit dem Sündenfall die Menschheit unaufhörlich ...

Vers 13

Jene gehören zu den Feinden des Lichtes, sie kennen seine Wege nicht und halten sich nicht auf seinen Pfaden auf.

Die Psalmen > Psalm 43 K. Mebus
... 42,10; 73,26–28). Warum hatte Gott diese Übeltäter bisher gewähren lassen, so dass sie ihr gesetzwidriges Treiben fortsetzen konnten? (Hiob 24,13–16). Der Dichter fragte sich: „Warum gehe ich trauernd umher wegen der Bedrückung des Feindes?“ (Vers 2). Er hatte darunter zu leiden wie ein von Gott ...

Vers 15

Und das Auge des Ehebrechers lauert auf die Dämmerung, indem er spricht: Kein Auge wird mich erblicken; und er legt einen Schleier an.

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