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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 13,3 Doch zu dem Allmächtigen will ich reden, und vor Gott1 mich zu rechtfertigen begehre ich;
Hiob 13,4 ihr hingegen seid Lügenschmiede, nichtige Ärzte ihr alle!
Hiob 13,6 Hört doch meine Rechtfertigung, und horcht auf die Beweisgründe meiner Lippen!
Hiob 13,10 Strafen wird er euch, wenn ihr im geheimen die Person anseht.
Hiob 13,11 Wird nicht seine Hoheit euch bestürzen, und sein Schrecken auf euch fallen?
Hiob 13,12 Eure Denksprüche sind Sprüche von Asche, eure Schutzwehren erweisen sich als Schutzwehren von Lehm.
Hiob 13,13 Schweigt, lasst mich, und ich will reden, was auch über mich ergehen möge.
Hiob 13,14 Warum sollte ich mein Fleisch zwischen meine Zähne nehmen und mein Leben meiner Hand anvertrauen {O. wie anderswo: mein Leben aufs Spiel setzen}?
Hiob 13,15 Siehe, tötet er mich, ich werde auf ihn warten {O. hoffen. Nach and. Les.: Siehe, er will mich töten, ich habe nichts zu hoffen} nur will ich meine Wege ihm ins Angesicht rechtfertigen.
Hiob 13,16 Auch das wird mir zur Rettung sein, dass ein Gesetzloser nicht vor sein Angesicht kommen darf.
Hiob 13,20 Nur zweierlei tu mir nicht; dann werde ich mich nicht vor deinem Angesicht verbergen.
Hiob 13,22 So rufe denn, und ich will antworten, oder ich will reden, und erwidere mir!
Hiob 13,24 Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?
Hiob 13,27 und meine Füße legst du in den Stock und beobachtest alle meine Pfade, grenzest dir ein die Sohlen meiner Füße;
Hiob 14,1 Der Mensch, von einer Frau geboren, ist kurz an Tagen und mit Unruhe gesättigt.
Hiob 14,3 Dennoch hast du über einen solchen deine Augen geöffnet, und mich führst du ins Gericht mit dir!
Hiob 14,4 Wie könnte ein Reiner aus einem Unreinen kommen? Nicht ein einziger!
Hiob 14,6 so blicke von ihm weg, dass er Ruhe habe, bis er wie ein Tagelöhner seinen Tag vollende {Eig. abtrage. O. und er habe Ruhe, sodass er ... genieße}.
Hiob 14,7 Denn für den Baum gibt es Hoffnung: Wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine Schösslinge hören nicht auf.
Hiob 14,8 Wenn seine Wurzel in der Erde altert, und sein Stumpf im Boden erstirbt:
Hiob 14,9 vom Duft des Wassers sprosst er wieder auf und treibt Zweige wie ein Pflänzling.
Hiob 14,10 Der Mann aber stirbt und liegt da; und der Mensch verscheidet, und wo ist er?
Hiob 14,11 Es verrinnen die Wasser aus dem See, und der Fluss trocknet ein und versiegt:
Hiob 14,12 so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, erwachen sie nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.
Hiob 14,13 O dass du in dem Scheol mich verstecktest, mich verbärgest, bis dein Zorn sich abwendete, mir eine Frist setztest und dann meiner gedächtest!

Fußnoten


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