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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 19,9 Meine Ehre hat er mir ausgezogen und weggenommen die Krone meines Hauptes.
Hiob 19,10 Er hat mich niedergerissen ringsum, so dass ich vergehe, und hat meine Hoffnung ausgerissen wie einen Baum.
Hiob 19,11 Und seinen Zorn ließ er gegen mich entbrennen und achtete mich seinen Feinden gleich.
Hiob 19,12 Allzumal kamen seine Scharen und bahnten ihren Weg1 gegen mich und lagerten sich rings um mein Zelt.
Hiob 19,13 Meine Brüder hat er von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir ganz entfremdet.
Hiob 19,14 Meine Verwandten bleiben aus, und meine Vertrauten haben mich vergessen.
Hiob 19,15 Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für einen Fremden; ein Ausländer bin ich in ihren Augen geworden.
Hiob 19,16 Meinem Knecht rufe ich, und er antwortet nicht; mit meinem Mund muss ich zu ihm flehen.
Hiob 19,17 Mein Atem ist meiner Frau zuwider, und mein übler Geruch den Kindern meiner Mutter {W. meines Mutterschoßes}.
Hiob 19,18 Selbst Buben verachten mich; will ich aufstehen, so reden sie über mich.
Hiob 19,19 Alle meine Vertrauten {Eig. Leute meines vertrauten Umgangs} verabscheuen mich, und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gekehrt.
Hiob 19,20 Mein Gebein klebt an meiner Haut und an meinem Fleisch, und nur mit der Haut meiner Zähne bin ich entronnen.
Hiob 19,21 Erbarmt euch meiner, erbarmt euch meiner, ihr meine Freunde! Denn die Hand Gottes hat mich angetastet.
Hiob 19,22 Warum verfolgt ihr mich wie Gott2, und werdet meines Fleisches nicht satt?
Hiob 19,23 O dass doch meine Worte aufgeschrieben würden! O dass sie in ein Buch gezeichnet würden,
Hiob 19,24 mit eisernem Griffel und Blei in den Felsen eingehauen auf ewig!
Hiob 19,25 Und ich, ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er auf der Erde stehen3;
Hiob 19,26 und ist nach meiner Haut dieses da zerstört, so werde {O. und nach meiner Haut, die so zerstört ist, werde usw.} ich aus meinem Fleisch Gott anschauen,
Hiob 19,27 den ich selbst mir {Eig. für mich (zu meinen Gunsten)} anschauen, und den meine Augen sehen werden, und kein anderer: Meine Nieren verschmachten in meinem Innern.
Hiob 19,28 Wenn ihr sagt: Wie wollen wir ihn verfolgen? Und dass die Wurzel der Sache in mir sich befinde,
Hiob 19,29 so fürchtet euch vor dem Schwert! Denn das Schwert ist der Grimm über die Ungerechtigkeiten {So mit geringer Textänderung}; damit ihr wisst, dass ein Gericht ist.
Hiob 20,2 Darum geben meine Gedanken mir Antwort, und deswegen bin ich innerlich erregt:
Hiob 20,3 Eine Zurechtweisung, mir zur Schande, höre ich; aber mein Geist antwortet mir aus meiner Einsicht.
Hiob 20,4 Weißt du dieses, dass von jeher, seitdem der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,
Hiob 20,8 Wie ein Traum verfliegt er, und man findet ihn nicht, und er wird weggescheucht wie ein Nachtgesicht.

Fußnoten

  • 1 Eig. schütteten ihre Straße auf
  • 2 El
  • 3 O. sich erheben, auftreten

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