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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Est. 9,17 Das geschah am 13. Tag des Monats Adar; und am 14. des Monats1 ruhten sie, und sie machten ihn zu einem Tag des Gastmahls und der Freude.
Est. 9,18 Aber die Juden, die in Susan waren, hatten sich am 13. des Monats2 und am 14. des Monats3 versammelt; und sie ruhten am 15. des Monats4 und machten ihn zu einem Tag des Gastmahls und der Freude.
Est. 9,19 Darum feiern die Juden des platten Landes, die in den offenen Städten wohnen, den 14. Tag des Monats Adar als einen Tag der Freude und des Gastmahls und als einen Festtag, wo man einander Teile sendet5.
Est. 9,20 Und Mordokai schrieb diese Begebenheiten auf. Und er sandte Briefe an alle Juden in allen Landschaften des Königs Ahasveros, die nahen und die fernen,
Est. 9,21 um ihnen festzusetzen6, dass sie den 14. Tag des Monats Adar und den 15. Tag desselben Jahr für Jahr feiern sollten
Est. 9,22 als die Tage, an denen die Juden Ruhe erlangt hatten vor ihren Feinden, und als den Monat, wo sich ihnen Kummer in Freude, und Trauer in einen Festtag verwandelt hatte – dass sie dieselben feiern sollten als Tage des Gastmahls und der Freude, wo man einander Teile sendet7 und Geschenke an die Armen gibt.
Est. 9,23 Und die Juden nahmen als Brauch an, was sie zu tun angefangen und was Mordokai ihnen geschrieben hatte.
Est. 9,25 Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, dass sein böser Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte, auf seinen Kopf zurückkehre; und man hängte ihn und seine Söhne an das Holz.
Est. 9,26 Darum nannte man diese Tage Purim, nach dem Namen des Pur. Deshalb, wegen all der Worte dieses Briefes, sowohl dessen, was sie selbst davon gesehen hatten, als auch, was zu ihnen gelangt war,
Est. 9,29 Und die Königin Esther, die Tochter Abichails, und Mordokai, der Jude, schrieben mit allem Nachdruck, um diesen8 zweiten Brief über die Purim festzusetzen.
Est. 9,31 um diese Purimtage in ihren bestimmten Zeiten festzusetzen, so wie Mordokai, der Jude, und die Königin Esther es ihnen festgesetzt hatten und wie sie es für sich selbst und für ihre Nachkommen festgesetzt hatten, nämlich die Angelegenheit der Fasten und ihrer Wehklage.
Est. 10,1 Und der König Ahasveros legte dem Land und den Inseln des Meeres eine Abgabe auf.
Est. 10,2 Und alle Taten seiner Gewalt und seiner Macht und die Beschreibung der Größe Mordokais, zu der9 der König ihn erhob, sind sie nicht geschrieben in dem Buch der Chroniken der Könige der Meder und Perser?
Est. 10,3 Denn Mordokai, der Jude, war der Zweite nach dem König Ahasveros und groß bei den Juden und wohlgefällig der Menge seiner Brüder; er suchte das Wohl seines Volkes und redete zur Wohlfahrt seines ganzen Geschlechts.
Hiob 1,1 Es war ein Mann im Land Uz {Wahrscheinlich im heutigen Hauran, einem Teil des Gebietes, das jenseits des Jordan dem halben Stamm Manasse zufiel}, sein Name war Hiob; und dieser Mann war vollkommen10 und rechtschaffen und gottesfürchtig und das Böse meidend.
Hiob 1,3 Und sein Besitztum bestand in 7000 Schafen11 und 3000 Kamelen und 500 Joch Rindern und 500 Eselinnen und in sehr vielem Gesinde. Und dieser Mann war größer als alle Söhne des Ostens.
Hiob 1,4 Und seine Söhne gingen hin und machten in dem Haus eines jeden ein Gastmahl an seinem Tag; und sie sandten hin und luden ihre drei Schwestern ein, um mit ihnen zu essen und zu trinken.
Hiob 1,5 Und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls herum waren, so sandte Hiob hin12 und heiligte sie; und er stand frühmorgens auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob sprach: Vielleicht haben meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt {Das hebr. Zeitwort bedeutet eigentlich: jemand Lebewohl sagen, und daher, in Verbindung mit Gott, sich von ihm lossagen, ihn fahren lassen; so auch V. 11; 2,5.9}. So tat Hiob allezeit.
Hiob 1,6 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor den HERRN zu stellen; und auch der Satan13 kam in ihrer Mitte.
Hiob 1,8 Und der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen ist kein Mann auf der Erde, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend.
Hiob 1,15 da fielen Sabäer ein und nahmen sie weg, und die Knechte14 erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.
Hiob 1,17 Dieser redete noch, da kam ein anderer und sprach: Die Chaldäer haben drei Haufen gebildet und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen, und die Knechte15 haben sie mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.
Hiob 1,21 Und er sprach: Nackt bin ich aus meiner Mutter Leib gekommen, und nackt werde ich dahin zurückkehren16; der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen!
Hiob 2,1 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor den HERRN zu stellen; und auch der Satan kam in ihrer Mitte, um sich vor den HERRN zu stellen.
Hiob 2,3 Und der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen ist kein Mann auf der Erde, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend; und noch hält er fest an seiner Vollkommenheit17, obwohl du mich gegen ihn gereizt hast, ihn ohne Ursache zu verschlingen.

Fußnoten

  • 1 Eig. desselben
  • 2 Eig. desselben
  • 3 Eig. desselben
  • 4 Eig. desselben
  • 5 Eig. und als gegenseitige Versendung von Teilen; vergl. Kap. 2,9
  • 6 Eig. als Aufgabe festzusetzen: so auch V. 31
  • 7 Eig. und als gegenseitige Versendung von Teilen; vergl. Kap. 2,9
  • 8 d.h. den folgenden zweiten Brief über das Fasten
  • 9 O. wie
  • 10 O. untadelig
  • 11 Eig. Stück Kleinvieh
  • 12 d.h. er ließ sie holen
  • 13 d.i. der Widersacher, Ankläger; vergl. Ps 109,6
  • 14 Eig. Knaben, Knappen
  • 15 Eig. Knaben, Knappen
  • 16 Vergl. Pred 5,15
  • 17 O. Tadellosigkeit; so auch V. 9

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