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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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5. Mo. 32,11 Wie der Adler sein Nest aufstört, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie1 aufnimmt, sie trägt auf seinen Schwingen;
5. Mo. 32,12 So leitete ihn der HERR allein {O. ... schwebt, breitete er seine Flügel aus, nahm ihn auf, trug ihn auf seinen Fittichen. Der HERR allein leitete ihn}, und kein fremder Gott2 war mit ihm.
5. Mo. 32,13 Er ließ ihn umherfahren auf den Höhen der Erde, und er aß den Ertrag des Feldes; und er ließ ihn Honig saugen aus dem Felsen und Öl aus dem Kieselfelsen;
5. Mo. 32,15 Da wurde Jeschurun3 fett und schlug aus; du wurdest fett, dick, feist! Und er verließ4 Gott5, der ihn gemacht hatte, und verachtete den Fels seiner Rettung.
5. Mo. 32,17 Sie opferten den Dämonen, die Nicht-Gott6 sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen, die vor kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten7.
5. Mo. 32,20 Und er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen, will sehen, was ihr Ende sein wird; denn ein Geschlecht voll Verkehrtheit sind sie, Kinder, in denen keine Treue ist.
5. Mo. 32,21 Sie haben mich zur Eifersucht gereizt durch Nicht-Götter8, haben mich erbittert durch ihre Nichtigkeiten9; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch ein Nicht-Volk, durch eine törichte Nation will ich sie erbittern.
5. Mo. 32,24 Vergehen sie vor Hunger und sind sie aufgezehrt von Fieberglut10 und giftiger Pest, so werde ich den Zahn wilder Tiere gegen sie senden, samt dem Gift der im Staub Schleichenden.
5. Mo. 32,27 Wenn ich die Kränkung vonseiten des Feindes nicht fürchtete, dass ihre Widersacher es verdrehten, dass sie sprächen: Unsere Hand war erhaben, und nicht der HERR hat dies alles getan!
5. Mo. 32,28 Denn sie sind eine Nation, die allen Rat verloren hat; und kein Verständnis ist in ihnen.
5. Mo. 32,37 Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter, der Fels, auf den sie vertrauten,
5. Mo. 32,38 die das Fett ihrer Schlachtopfer aßen, den Wein ihrer Trankopfer tranken? Sie mögen aufstehen und euch helfen, mögen ein Schirm über euch sein!
5. Mo. 32,39 Seht nun, dass ich, ich bin, der da ist {W. dass ich, ich bin er, oder derselbe. Dieser Ausdruck wird zu einem Namen Gottes; vergl. Neh. 9,6; Ps. 102,27 usw.}, und kein Gott neben mir! Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile; und niemand ist, der aus meiner Hand errettet!
5. Mo. 32,42 Meine Pfeile werde ich berauschen mit Blut, und mein Schwert wird Fleisch fressen – mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen – von dem Haupt der Fürsten des Feindes {And. üb.: vom behaarten Haupt des Feindes}.
5. Mo. 32,44 Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volkes, er und Hosea11, der Sohn Nuns.
5. Mo. 32,45 Und als Mose alle diese Worte zu ganz Israel ausgeredet hatte,
5. Mo. 32,46 da sprach er zu ihnen: Richtet euer Herz auf alle die Worte, die ich euch heute bezeuge, damit ihr sie euren Kindern befehlt, dass sie darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu tun.
5. Mo. 32,48 Und der HERR redete zu Mose an genau diesem Tag und sprach:
5. Mo. 32,49 Steige auf dieses Gebirge Abarim, den Berg Nebo, der im Land Moab liegt, der Jericho gegenüber ist, und sieh das Land Kanaan, das ich den Kindern Israel zum Eigentum gebe;
5. Mo. 32,50 und du wirst sterben auf dem Berg, auf den du steigen wirst, und zu deinen Völkern versammelt werden; wie dein Bruder Aaron auf dem Berg Hor gestorben ist und zu seinen Völkern versammelt wurde;
5. Mo. 32,51 weil ihr treulos gegen mich gehandelt habt inmitten der Kinder Israel an dem Wasser von Meriba-Kades {O. an dem Haderwasser von Kades} in der Wüste Zin, weil ihr mich nicht geheiligt habt inmitten der Kinder Israel.
5. Mo. 32,52 Denn vor dir sollst du das Land sehen, aber du sollst nicht in das Land hineinkommen, das ich den Kindern Israel gebe.
5. Mo. 33,2 Und er sprach: Der HERR ist vom Sinai hergekommen und ist ihnen aufgegangen von Seir; er ist hervorgestrahlt von dem Berg Paran und ist gekommen von heiligen Myriaden. Aus seiner Rechten ging Gesetzesfeuer für sie hervor.
5. Mo. 33,3 Ja, er liebt die Völker12; alle seine Heiligen sind in deiner Hand; und sie lagern13 zu deinen Füßen, jeder14 empfängt15 von deinen Worten.
5. Mo. 33,5 Und er wurde König in Jeschurun, als sich versammelten die Häupter des Volkes, die Stämme Israels allzumal. –

Fußnoten

  • 1 Eig. es, d.h. das Nest
  • 2 El
  • 3 der Gerade, Rechtschaffene
  • 4 O. verwarf
  • 5 Eloah
  • 6 Eloah
  • 7 Eig. scheuten
  • 8 W. Nicht-Gott (El)
  • 9 O. Götzen
  • 10 O. Seuche
  • 11 Vergl. 4. Mose 13,16
  • 12 O. Stämme
  • 13 O. lagerten ... empfing
  • 15 O. lagerten ... empfing

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