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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Mo. 17,19 Und Gott sprach: Doch! Sara, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Isaak1 geben; und ich werde meinen Bund mit ihm errichten zu einem ewigen Bund für seine Nachkommen nach ihm.
1. Mo. 17,20 Und um Ismael habe ich dich erhört: Siehe, ich habe ihn gesegnet und werde ihn fruchtbar machen und ihn sehr, sehr vermehren; zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich werde ihn zu einer großen Nation machen.
1. Mo. 17,21 Aber meinen Bund werde ich mit Isaak errichten, den Sara dir gebären wird um diese bestimmte Zeit im folgenden Jahr. –
1. Mo. 17,23 Und Abraham nahm Ismael, seinen Sohn, und alle seine Hausgeborenen und alle mit seinem Geld Erkauften, alles Männliche unter den Hausleuten Abrahams, und beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut an genau diesem Tag, wie Gott zu ihm geredet hatte.
1. Mo. 17,24 Und Abraham war 99 Jahre alt, als er am Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde.
1. Mo. 17,25 Und Ismael, sein Sohn, war 13 Jahre alt, als er am Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde.
1. Mo. 17,26 An genau diesem Tag wurde Abraham beschnitten und Ismael, sein Sohn;
1. Mo. 17,27 und alle Männer seines Hauses, der Hausgeborene und der für Geld Erkaufte, von den Fremden, wurden mit ihm beschnitten.
1. Mo. 18,3 und er sprach: Herr, wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so geh doch nicht an deinem Knecht vorüber!
1. Mo. 18,4 Es werde doch ein wenig Wasser geholt, und wascht eure Füße; und lagert euch2 unter dem Baum,
1. Mo. 18,5 und ich will einen Bissen Brot holen, und stärkt euer Herz; danach mögt ihr weitergehen; da ihr nun einmal3 vorbeigekommen seid bei eurem Knecht. Und sie sprachen: Tu so, wie du geredet hast.
1. Mo. 18,6 Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sprach: Nimm schnell drei Maß Feinmehl, knete und mache Kuchen {Brotkuchen, die in heißer Asche rasch gebacken werden konnten}!
1. Mo. 18,9 Und sie sprachen zu ihm: Wo ist Sara, deine Frau? Und er sprach: Siehe, im Zelt.
1. Mo. 18,10 Und er sprach: Gewisslich werde ich übers Jahr wieder zu dir kommen, und siehe, Sara, deine Frau, wird einen Sohn haben. Und Sara horchte am Eingang des Zeltes, der hinter ihm war.
1. Mo. 18,11 Und Abraham und Sara waren alt, wohlbetagt; es hatte aufgehört, Sara zu ergehen nach der Frauen Weise.
1. Mo. 18,12 Und Sara lachte in ihrem Innern und sprach: Nachdem ich alt geworden4 bin, sollte ich Wollust haben? Und mein Herr ist ja alt!
1. Mo. 18,13 Und der HERR sprach zu Abraham: Warum hat Sara denn gelacht und gesagt: Sollte ich auch wirklich gebären, da ich doch alt bin?
1. Mo. 18,14 Ist für den HERR eine Sache zu wunderbar? Zur bestimmten Zeit übers Jahr werde ich wieder zu dir kommen, und Sara wird einen Sohn haben.
1. Mo. 18,17 Und der HERR sprach: Sollte ich vor Abraham verbergen, was ich tun will?
1. Mo. 18,18 Wird doch Abraham gewisslich zu einer großen und mächtigen Nation werden, und sollen doch in ihm gesegnet werden alle Nationen der Erde!
1. Mo. 18,19 Denn ich habe ihn erkannt, damit er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm befehle {And. üb.: Ich kenne ihn, dass er seinen Kindern ... befehlen wird}, dass sie den Weg des HERRN bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben5, damit der HERR auf Abraham kommen lasse, was er über ihn geredet hat.
1. Mo. 18,20 Und der HERR sprach: Weil das Geschrei von Sodom und Gomorra groß und weil ihre Sünde sehr schwer ist,
1. Mo. 18,21 so will ich doch hinabgehen und sehen, ob sie nach ihrem Geschrei, das vor mich gekommen ist, völlig getan haben; und wenn nicht, so will ich es wissen.
1. Mo. 18,22 Und die Männer wandten sich von dort weg und gingen nach Sodom; Abraham aber blieb noch vor dem HERRN stehen.
1. Mo. 18,23 Und Abraham trat hinzu und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen?

Fußnoten

  • 1 H. Jizchak, auch Jischak: Lacher
  • 2 Eig. lehnt euch nieder
  • 3 O. denn darum seid ihr
  • 4 Eig. abgewelkt
  • 5 O. indem sie Gerechtigkeit und Recht üben

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