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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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5. Mo. 3,18 Und ich gebot euch in jener Zeit und sprach: Der HERR, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben, es zu besitzen. Gerüstet sollt ihr, alle kampfbereiten Männer, vor euren Brüdern, den Kindern Israel, hinüberziehen.
5. Mo. 3,24 Herr, HERR! Du hast begonnen, deinem Knecht deine Größe und deine starke Hand zu zeigen; denn der Gott1 ist im Himmel und auf der Erde, der tun könnte gleich deinen Werken und gleich deinen Machttaten?
5. Mo. 3,25 Lass mich doch hinüberziehen und das gute Land sehen, das jenseits des Jordan ist, dieses gute Gebirge und den Libanon.
5. Mo. 3,26 Aber der HERR war über mich erzürnt um euretwillen und hörte nicht auf mich; und der HERR sprach zu mir: Lass es genug sein; rede mir fortan nicht mehr von dieser Sache!
5. Mo. 3,27 Steige auf den Gipfel des Pisga, und hebe deine Augen auf nach Westen und nach Norden und nach Süden und nach Osten, und sieh mit deinen Augen; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen.
5. Mo. 4,3 Eure Augen haben gesehen, was der HERR wegen des Baal Peor getan hat; denn alle Männer, die dem Baal Peor nachgegangen sind, hat der HERR, dein Gott, aus deiner Mitte vertilgt;
5. Mo. 4,5 Siehe, ich habe euch Satzungen und Rechte gelehrt, so wie der HERR, mein Gott, mir geboten hat, damit ihr so tut inmitten des Landes, wohin ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 4,9 Nur hüte dich und hüte deine Seele sehr, dass du die Dinge nicht vergisst, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen weichen alle Tage deines Lebens! Und teile sie deinen Kindern und deinen Enkeln mit.
5. Mo. 4,10 An dem Tag, da du vor dem HERRN, deinem Gott, am Horeb standest, als der HERR zu mir sprach: Versammle mir das Volk, dass ich sie meine Worte hören lasse, die sie lernen sollen, um mich zu fürchten alle die Tage, die sie auf dem Erdboden leben, und die sie ihre Kinder lehren sollen {O. damit sie mich fürchten lernen ... und damit sie ihre Kinder lehren}:
5. Mo. 4,12 Und der HERR redete zu euch mitten aus dem Feuer; die Stimme der Worte hörtet ihr, aber ihr saht keine Gestalt außer der Stimme.
5. Mo. 4,14 Und mir gebot der HERR in jener Zeit, euch Satzungen und Rechte zu lehren, damit ihr sie tätet in dem Land, wohin ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 4,15 So hütet eure Seelen sehr, – denn ihr habt keinerlei Gestalt gesehen an dem Tag, da der HERR am Horeb, mitten aus dem Feuer, zu euch redete
5. Mo. 4,16 dass ihr euch nicht verderbt und euch ein geschnitztes Bild macht, das Gleichnis irgendeines Bildes, das Abbild eines männlichen oder eines weiblichen Wesens,
5. Mo. 4,19 und dass du deine Augen nicht zum Himmel erhebst und die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, siehst und verleitet wirst und dich vor ihnen bückst und ihnen dienst, die der HERR, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.
5. Mo. 4,21 Und der HERR war eurethalben über mich erzürnt, und er schwur, dass ich nicht über den Jordan gehen und nicht in das gute Land kommen sollte, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt;
5. Mo. 4,23 Hütet euch, dass ihr nicht des Bundes des HERRN, eures Gottes, vergesst, den er mit euch gemacht hat, und euch ein geschnitztes Bild macht, ein Gleichnis von irgend etwas, das der HERR, dein Gott, dir verboten hat.
5. Mo. 4,25 Wenn du Kinder und Enkel zeugen wirst und ihr eingelebt seid im Land, und ihr euch verderbt und euch ein geschnitztes Bild macht, ein Gleichnis von irgend etwas, und tut, was böse ist in den Augen des HERRN, deines Gottes, ihn zu reizen:
5. Mo. 4,27 Und der HERR wird euch unter die Völker zerstreuen, und ihr werdet übrigbleiben, ein zählbares Häuflein {Eig. als eine zählbare Mannschaft} unter den Nationen, wohin der HERR euch führen wird;
5. Mo. 4,28 und ihr werdet dort Göttern dienen, dem Werk von Menschenhänden, Holz und Stein, die nicht sehen und nicht hören und nicht essen und nicht riechen.
5. Mo. 4,29 Aber ihr werdet von dort den HERRN, deinen Gott, suchen; und du wirst ihn finden, wenn du mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele nach ihm fragen wirst2.
5. Mo. 4,32 Denn frage doch nach den vorigen Tagen, die vor dir gewesen sind, von dem Tag an, da Gott den Menschen auf der Erde geschaffen hat, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob je eine solch große Sache geschehen, oder ob desgleichen gehört worden sei.
5. Mo. 4,33 Hat je ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer reden gehört, wie du sie gehört hast, und ist am Leben geblieben? –
5. Mo. 4,34 Oder hat Gott je versucht zu kommen, um sich eine Nation aus der Mitte einer Nation zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen und durch Wunder und durch Krieg und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und durch große Schrecknisse, nach allem, was der HERR, euer Gott, in Ägypten, vor deinen Augen, für euch getan hat?
5. Mo. 4,36 Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen; und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen, und mitten aus dem Feuer hast du seine Worte gehört.
5. Mo. 4,37 Und weil er deine Väter geliebt und ihre Nachkommen nach ihnen erwählt hat, hat er dich mit seinem Angesicht, mit seiner großen Kraft aus Ägypten herausgeführt,

Fußnoten

  • 1 El
  • 2 O. denn du wirst ... nach ihm fragen (eig. trachten); vergl. Jer 29,11-13

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