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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jes. 14,15 Doch in den Scheol wirst du hinabgestürzt, in die tiefste Grube.
Jes. 14,17 der den Erdkreis der Wüste gleichmachte und dessen Städte niederriss, dessen Gefangene nicht in die Heimat entließ?“
Jes. 14,19 du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte, wie ein verabscheuter Schössling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die zu den Steinen der Grube hinabgefahren sind {d.h. die in eine Grube geworfen und mit Steinen bedeckt wurden}, wie ein zertretenes Aas.
Jes. 14,20 Nicht wirst du mit ihnen vereint werden im Begräbnis; denn du hast dein Land zugrunde gerichtet, dein Volk hingemordet. Die Nachkommenschaft der Übeltäter wird nicht genannt werden in Ewigkeit.
Jes. 14,21 Bereitet seinen Söhnen die Schlachtung, um der Ungerechtigkeit ihrer Väter willen! Nicht sollen sie aufstehen und die Erde in Besitz nehmen, und mit Städten füllen die Fläche des Erdkreises.
Jes. 14,22 Und ich werde gegen sie aufstehen, spricht der HERR der Heerscharen, und werde von Babel ausrotten Namen und Überrest, und Sohn und Nachkommen1, spricht der HERR.
Jes. 14,23 Und ich werde es zum Besitztum der Igel machen und zu Wassersümpfen; und ich werde es ausfegen mit dem Besen der Vertilgung, spricht der HERR der Heerscharen.
Jes. 14,24 Der HERR der Heerscharen hat geschworen und gesprochen: Wahrlich! Wie ich es vorbedacht, so geschieht es; und wie ich es beschlossen habe, so wird es zustande kommen:
Jes. 14,25 dass ich Assyrien in meinem Land zerschmettern und es auf meinen Bergen zertreten werde. Und so wird sein Joch von ihnen weichen, und seine Last wird weichen von ihrer Schulter.
Jes. 14,27 Denn der HERR der Heerscharen hat es beschlossen, und wer wird es vereiteln? Und seine ausgestreckte Hand wer {Eig. wer denn} könnte sie abwenden?
Jes. 14,29 Freue dich nicht gänzlich, Philistäa, dass zerbrochen ist der Stock, der dich schlug! Denn aus der Wurzel der Schlange wird eine Otter hervorkommen, und seine Frucht wird sein eine fliegende, feurige Schlange.
Jes. 14,30 Und die Erstgeborenen der Armen2 werden weiden, und die Dürftigen sich in Sicherheit lagern; aber deine Wurzel werde ich durch Hunger töten, und deinen Überrest wird er umbringen.
Jes. 14,32 Und was antwortet man den Boten {O. Und was für Antwort bringen die Boten} der Nationen? Dass der HERR Zion gegründet hat und dass die Elenden seines Volkes darin Zuflucht finden.
Jes. 15,2 Man3 steigt zum Götzentempel4 hinauf, und nach Dibon auf die Höhen, um zu weinen; auf Nebo und auf Medeba jammert Moab; auf allen seinen Häuptern ist eine Glatze, jeder Bart ist abgeschoren.
Jes. 15,3 Auf seinen Gassen gürten sie sich Sacktuch um, auf seinen Dächern und auf seinen Märkten jammert alles, zerfließend in Tränen { W. niederrinnend in Weinen}.
Jes. 15,4 Und Hesbon schreit und Elale; bis Jahaz wird ihre Stimme gehört. Darum schreien die Gerüsteten Moabs laut auf, seine Seele bebt in ihm.
Jes. 15,5 Mein Herz schreit über Moab – seine Flüchtlinge fliehen bis Zoar, bis Eglath-Schelischija5. Denn die Anhöhe von Luchit steigt man mit Weinen hinauf; denn auf dem Weg nach Horonaim erhebt man Jammergeschrei6.
Jes. 15,6 Denn die Wasser von Nimrim sollen zu Wüsten werden. Denn verdorrt ist das Gras, verschmachtet das Kraut; das Grün ist nicht mehr.
Jes. 15,7 Darum tragen sie was sie erübrigt haben und ihr Aufbewahrtes über den Weidenbach.
Jes. 15,8 Denn das Wehgeschrei hat die Runde gemacht in den Grenzen von Moab: Bis Eglaim dringt sein Jammern und bis Beer-Elim sein Jammern.
Jes. 15,9 Denn die Wasser Dimons sind voll von Blut; denn ich verhänge noch mehr Unheil über Dimon: einen Löwen über die Entkommenen Moabs und über den Überrest des Landes.
Jes. 16,1 Sendet die Fettschafe des Landesherrschers7 von Sela8 durch die Wüste nach dem Berg der Tochter Zion.
Jes. 16,2 Und es geschieht, wie umherflatternde Vögel, wie ein aufgescheuchtes Nest sind die Töchter Moabs an den Übergängen des Arnon.
Jes. 16,5 Und ein Thron wird durch Güte aufgerichtet werden; und auf ihm wird im Zelt Davids einer sitzen in Wahrheit, der richtet und nach Recht trachtet und der Gerechtigkeit kundig ist.
Jes. 16,6 Wir haben vernommen den Hochmut Moabs, des sehr Hochmütigen, seinen Stolz und seinen Hochmut und sein Wüten, sein eitles Prahlen.

Fußnoten

  • 1 Eig. Spross und Schoß
  • 2 d.h. die Ärmsten unter den Armen
  • 3 O. Es (Moab)
  • 4 And. üb.: nach Baith
  • 5 And. üb.: Zoar, der dreijährigen Jungkuh (o. Färse, d.h. eine Kuh, die noch nicht gekalbt hat), d.h. der bisher unbezwungenen Stadt. Ebenso Jer 48,34
  • 6 Eig. Geschrei der Zertrümmerung, d.h. über drohenden Untergang
  • 7 d.h. den ihm zukommenden Tribut
  • 8 d.h. von der felsigen Gegend

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