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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 30,6 In grausigen Klüften müssen sie wohnen, in Erdlöchern und Felsenhöhlen.
Hiob 30,9 Und nun bin ich ihr Spottlied geworden und wurde ihnen zum Gerede.
Hiob 30,10 Sie verabscheuen mich, treten fern von mir weg, und sie verschonen mein Angesicht nicht mit Speichel.
Hiob 30,12 Zu meiner Rechten erhebt sich die Brut; sie stoßen meine Füße weg, und bahnen gegen mich ihre verderblichen Wege.
Hiob 30,14 Sie kommen wie durch einen weiten Riss1, unter Gekrach wälzen sie sich heran. –
Hiob 30,15 Schrecknisse haben sich gegen mich gekehrt; sie verfolgen wie der Wind meine Würde, und meine Rettung ist vorübergezogen wie eine Wolke.
Hiob 30,17 Die Nacht durchbohrt meine Gebeine und löst sie von mir ab, und die an mir nagenden Schmerzen {O. Würmer} ruhen nicht.
Hiob 30,18 Durch die Größe ihrer Kraft { W. Durch Größe der Kraft} verändert sich mein Gewand, es umschließt mich wie der Halssaum meines Leibrocks.
Hiob 30,22 Du hebst mich empor auf den Wind, du lässt mich dahinfahren und zerrinnen im Sturmgetöse2.
Hiob 30,23 Denn ich weiß es, du willst mich in den Tod zurückführen und in das Versammlungshaus aller Lebendigen.
Hiob 30,25 Weinte ich denn nicht über den, der harte Tage hatte? War meine Seele nicht um den Dürftigen bekümmert?
Hiob 30,31 Und so ist meine Laute zur Trauerklage geworden und meine Schalmei zur Stimme der Weinenden3.
Hiob 31,1 Ich habe mit meinen Augen einen Bund gemacht4, und wie hätte ich auf eine Jungfrau geblickt!
Hiob 31,2 Denn was wäre das Teil Gottes von oben gewesen und das Erbe des Allmächtigen aus den Höhen?
Hiob 31,4 Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte?
Hiob 31,5 Wenn ich mit Falschheit umgegangen bin und mein Fuß dem Trug zugeeilt ist –
Hiob 31,6 er wäge mich auf der Waage der Gerechtigkeit, und Gott wird meine Tadellosigkeit erkennen
Hiob 31,7 wenn mein Schritt von dem Weg abgebogen, und mein Herz meinen Augen gefolgt ist und an meinen Händen ein Makel kleben blieb:
Hiob 31,8 so möge ich säen und ein anderer essen, und meine Sprösslinge mögen entwurzelt werden!
Hiob 31,9 Wenn mein Herz zu einer Frau5 verlockt worden ist und ich an der Tür meines Nächsten gelauert habe:
Hiob 31,12 Denn ein Feuer ist es, das bis zum Abgrund6 frisst und das meinen ganzen Ertrag entwurzeln würde.
Hiob 31,13 Wenn ich das Recht meines Knechtes und meiner Magd missachtete, als sie mit mir stritten:
Hiob 31,14 was wollte ich dann tun, wenn Gott7 sich erhöbe; und wenn er untersuchte, was ihm erwidern?
Hiob 31,16 Wenn ich den Armen ihr Begehr versagte, und die Augen der Witwe verschmachten ließ
Hiob 31,18 ist er doch von meiner Jugend an bei mir aufgewachsen, wie bei einem Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich sie {d.h. die Witwe} geleitet –;

Fußnoten

  • 1 S. die Anm. zu Kap. 16,14
  • 2 Eig. im Gekrach
  • 3 Vergl. Kap. 21,12
  • 4 Eig. meinen Augen einen Bund vorgeschrieben
  • 5 O. ob einer Frau
  • 6 S. die Anm. zu Ps 88,11

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