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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 6,3 Denn dann würde es schwerer sein als der Sand der Meere; darum sind unbesonnen1 meine Worte.
Hiob 6,5 Schreit ein Wildesel beim Gras, oder brüllt ein Rind bei seinem Futter?
Hiob 6,6 Wird Fades, Salzloses gegessen? Oder ist Geschmack im Eiweiß2?
Hiob 6,7 Was meine Seele sich weigerte anzurühren, das ist wie meine ekle Speise.
Hiob 6,10 So würde noch mein Trost sein, und ich würde frohlocken in schonungsloser Pein, dass ich die Worte des Heiligen nicht verleugnet habe.
Hiob 6,11 Was ist meine Kraft, dass ich ausharren, und was mein Ende, dass ich mich gedulden sollte?
Hiob 6,14 Dem Verzagten gebührt Milde von seinem Freund, sonst wird er die Furcht des Allmächtigen verlassen3.
Hiob 6,15 Meine Brüder haben sich trügerisch erwiesen wie ein Wildbach, wie das Bett der Wildbäche, die hinschwinden,
Hiob 6,17 Zur Zeit, wenn sie erwärmt werden, versiegen sie; wenn es heiß wird, sind sie von ihrer Stelle verschwunden4.
Hiob 6,18 Es schlängeln sich die Pfade ihres Laufes, ziehen hinauf in die Öde5 und verlieren sich. {And. üb.: Karawanen biegen ab von ihrem Weg, ziehen hinauf in die Öde und kommen um}
Hiob 6,20 Sie wurden beschämt, weil sie auf sie vertraut hatten, sie kamen hin und wurden zuschanden.
Hiob 6,24 Belehrt mich, und ich will schweigen; und gebt mir zu erkennen, worin ich geirrt habe.
Hiob 6,25 Wie eindringlich sind richtige Worte! Aber was tadelt der Tadel, der von euch kommt?
Hiob 6,26 Gedenkt ihr, Reden zu tadeln? Für den Wind sind ja die Worte eines Verzweifelnden!
Hiob 6,27 Sogar den Verwaisten würdet ihr verlosen, und über euren Freund einen Handel abschließen.
Hiob 6,28 Und nun, lasst es euch gefallen, auf mich hinzublicken: Euch ins Angesicht werde ich doch wahrlich nicht lügen.
Hiob 6,29 Kehrt doch um, es geschehe kein Unrecht; ja, kehrt noch um, um meine Gerechtigkeit handelt es sich { W. meine Gerechtigkeit ist darin}!
Hiob 7,1 Hat der Mensch nicht einen harten Dienst6 auf der Erde, und sind seine Tage nicht wie die Tage eines Tagelöhners?
Hiob 7,2 Wie ein Knecht, der sich nach dem Schatten sehnt, und wie ein Tagelöhner, der seines Lohnes harrt,
Hiob 7,4 Wenn ich mich niederlege, so spreche ich: Wann werde ich aufstehen? Und der Abend dehnt sich hin, und ich werde des Umherwerfens satt bis zur Dämmerung.
Hiob 7,6 Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen und schwinden ohne Hoffnung.
Hiob 7,7 Gedenke, dass mein Leben ein Hauch ist! Nicht wird mein Auge das Glück wiedersehen.
Hiob 7,8 Nicht mehr wird mich schauen das Auge des mich Sehenden; richtest du deine Augen auf mich, so bin ich nicht mehr.
Hiob 7,9 Die Wolke schwindet und fährt dahin; so steigt, wer in den Scheol hinabfährt, nicht wieder herauf.
Hiob 7,11 So will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten, will reden in der Bedrängnis meines Geistes, will klagen in der Bitterkeit meiner Seele.

Fußnoten

  • 1 O. verwegen
  • 2 And.: im Burzelkrautschleim
  • 3 O. Trifft den Verzagten Unglimpf ..., so verlässt er usw.
  • 4 Eig. erloschen
  • 5 O. gehen auf in Öde, d.h. verflüchtigen sich an der Sonne
  • 6 O. eine Dienstzeit; eig. Kriegsdienst, dann auch: mühseliges Leben

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