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Es wurden 22014 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 338 von 881.
Hiob 6,3
Hiob 6,3
Denn dann würde es schwerer sein als der Sand der Meere ; darum sind unbesonnen1 meine Worte .
Hiob 6,5
Hiob 6,5
Schreit ein Wildesel beim Gras , oder brüllt ein Rind bei seinem Futter ?
Hiob 6,7
Hiob 6,7
Was meine Seele sich weigerte anzurühren , das ist wie meine ekle Speise .
Hiob 6,10
Hiob 6,10
So würde noch mein Trost sein , und ich würde frohlocken in schonungsloser Pein , dass ich die Worte des Heiligen nicht verleugnet habe.
Hiob 6,11
Hiob 6,11
Was ist meine Kraft , dass ich ausharren , und was mein Ende , dass ich mich gedulden sollte?
Hiob 6,14
Hiob 6,14
Dem Verzagten gebührt Milde von seinem Freund , sonst wird er die Furcht des Allmächtigen verlassen3.
Hiob 6,15
Hiob 6,15
Meine Brüder haben sich trügerisch erwiesen wie ein Wildbach , wie das Bett der Wildbäche , die hinschwinden ,
Hiob 6,17
Hiob 6,17
Zur Zeit , wenn sie erwärmt werden, versiegen sie; wenn es heiß wird, sind sie von ihrer Stelle verschwunden4.
Hiob 6,18
Hiob 6,18
Es schlängeln sich die Pfade ihres Laufes , ziehen hinauf in die Öde5 und verlieren sich. {And. üb.: Karawanen biegen ab von ihrem Weg, ziehen hinauf in die Öde und kommen um}
Hiob 6,20
Hiob 6,20
Sie wurden beschämt , weil sie auf sie vertraut hatten, sie kamen hin und wurden zuschanden .
Hiob 6,24
Hiob 6,24
Belehrt mich, und ich will schweigen ; und gebt mir zu erkennen , worin ich geirrt habe.
Hiob 6,25
Hiob 6,25
Wie eindringlich sind richtige Worte ! Aber was tadelt der Tadel , der von euch kommt ?
Hiob 6,26
Hiob 6,26
Gedenkt ihr, Reden zu tadeln ? Für den Wind sind ja die Worte eines Verzweifelnden !
Hiob 6,27
Hiob 6,27
Sogar den Verwaisten würdet ihr verlosen , und über euren Freund einen Handel abschließen .
Hiob 6,28
Hiob 6,28
Und nun , lasst es euch gefallen , auf mich hinzublicken : Euch ins Angesicht werde ich doch wahrlich nicht lügen .
Hiob 6,29
Hiob 6,29
Kehrt doch um , es geschehe kein Unrecht ; ja, kehrt noch um , um meine Gerechtigkeit handelt es sich { W. meine Gerechtigkeit ist darin}!
Hiob 7,1
Hiob 7,1
Hat der Mensch nicht einen harten Dienst6 auf der Erde , und sind seine Tage nicht wie die Tage eines Tagelöhners ?
Hiob 7,2
Hiob 7,2
Wie ein Knecht , der sich nach dem Schatten sehnt , und wie ein Tagelöhner , der seines Lohnes harrt ,
Hiob 7,4
Hiob 7,4
Wenn ich mich niederlege , so spreche ich: Wann werde ich aufstehen ? Und der Abend dehnt sich hin, und ich werde des Umherwerfens satt bis zur Dämmerung .
Hiob 7,6
Hiob 7,6
Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen und schwinden ohne Hoffnung .
Hiob 7,7
Hiob 7,7
Gedenke , dass mein Leben ein Hauch ist! Nicht wird mein Auge das Glück wiedersehen.
Hiob 7,8
Hiob 7,8
Nicht mehr wird mich schauen das Auge des mich Sehenden ; richtest du deine Augen auf mich, so bin ich nicht mehr.
Hiob 7,9
Hiob 7,9
Die Wolke schwindet und fährt dahin ; so steigt , wer in den Scheol hinabfährt , nicht wieder herauf .
Hiob 7,11
Hiob 7,11
So will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten , will reden in der Bedrängnis meines Geistes , will klagen in der Bitterkeit meiner Seele .
Fußnoten
- 5 O. gehen auf in Öde, d.h. verflüchtigen sich an der Sonne
- 6 O. eine Dienstzeit; eig. Kriegsdienst, dann auch: mühseliges Leben
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