Sin Sin Sin – Suchergebnisse (Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de))

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Est. 10,2 Und alle Taten seiner Gewalt und seiner Macht und die Beschreibung der Größe Mordokais, zu der¹ der König ihn erhob, sind sie nicht geschrieben in dem Buch der Chroniken der Könige der Meder und Perser?

Hiob 1,17 Dieser redete noch, da kam ein anderer und sprach: Die Chaldäer haben drei Haufen gebildet und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen, und die Knechte² haben sie mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.

Hiob 3,8 Verwünschen mögen sie die Verflucher des Tages, die fähig³ sind, den Leviatan aufzureizen⁴!

Hiob 3,19 Der Kleine und der Große, dort sind sie gleich⁵, und der Knecht ist frei von seinem Herrn.

Hiob 3,20 Warum gibt er dem Mühseligen Licht, und Leben denen, die bitterer Seele sind;

Hiob 4,4 den Stürzenden richteten deine Worte auf, und sinkende Knie hast du befestigt.

Hiob 4,7 Gedenke doch: Wer ist als Unschuldiger umgekommen, und wo sind Rechtschaffene vertilgt worden?

Hiob 4,10 Das Brüllen des Löwen und des Brüllers Stimme sind verstummt, und die Zähne der jungen Löwen sind ausgebrochen;

Hiob 6,3 Denn dann würde es schwerer sein als der Sand der Meere; darum sind unbesonnen⁶ meine Worte.

Hiob 6,4 Denn die Pfeile des Allmächtigen sind in mir, ihr Gift trinkt mein Geist; die Schrecken Gottes stellen sich in Schlachtordnung gegen mich auf.

Hiob 6,16 die trübe sind von Eis, in die der Schnee sich birgt.

Hiob 6,17 Zur Zeit, wenn sie erwärmt werden, versiegen sie; wenn es heiß wird, sind sie von ihrer Stelle verschwunden⁷.

Hiob 6,25 Wie eindringlich sind richtige Worte! Aber was tadelt der Tadel, der von euch kommt?

Hiob 6,26 Gedenkt ihr, Reden zu tadeln? Für den Wind sind ja die Worte eines Verzweifelnden!

Hiob 7,1 Hat der Mensch nicht einen harten Dienst⁸ auf der Erde, und sind seine Tage nicht wie die Tage eines Tagelöhners?

Hiob 7,3 so sind mir zuteil geworden Monde der Nichtigkeit⁹ und Nächte der Mühsal mir zugezählt.

Hiob 7,16 Ich bin es überdrüssig¹⁰ – nicht ewiglich werde ich ja leben: Lass ab von mir! Denn ein Hauch sind meine Tage.

Hiob 7,17 Was ist der Mensch, dass du ihn hochhältst und dass du dein Herz {O. deinen Sinn} auf ihn richtest

Hiob 8,8 Denn befrage doch das vorige Geschlecht, und richte deinen Sinn auf das, was ihre Väter erforscht haben.

Hiob 8,9 (Denn wir sind von gestern und wissen nichts, denn ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde.)

Hiob 8,13 So sind die Pfade aller, die Gottes¹¹ vergessen; und des Gesetzlosen Hoffnung geht zugrunde.

Hiob 9,10 der Großes tut, dass es nicht zu erforschen, und Wundertaten, dass sie nicht zu zählen sind.

Hiob 9,26 Sie ziehen {O. sind dahingeeilt ... schauten ... zogen} vorüber gleich Rohrschiffen, wie ein Adler, der auf Fraß herabstürzt.

Hiob 10,5 Sind deine Tage wie die Tage eines Menschen, oder deine Jahre wie die Tage eines Mannes?

Hiob 10,13 Doch dies bargst du in deinem Herzen; ich weiß, dass dieses bei dir war {d.h. dass du dieses im Sinn hattest}:

Fußnoten

¹ O. wie
² Eig. Knaben, Knappen
³ Eig. geschickt
⁴ Wahrsch. eine Anspielung auf die Zauberer, die, dem Volksaberglauben zufolge, den Drachen, den Feind der Sonne und des Mondes, anhetzen, sodass er diese verschlingt und dadurch Sonnen- und Mondfinsternisse verursacht
⁵ Eig. derselbe
⁶ O. verwegen

⁷ Eig. erloschen

⁸ O. eine Dienstzeit; eig. Kriegsdienst, dann auch: mühseliges Leben

⁹ O. Täuschung

¹⁰ Eig. Ich verschmähe

¹¹ El

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