Vers 1

Wehe der stolzen Krone der Betrunkenen Ephraims, und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fetten Tales der vom Wein Überwältigten!


Vers 2

Siehe, der Herr hat einen Starken und Mächtigen, wie ein Hagelwetter, einem verderbenden Sturmwind; wie ein Wetter gewaltiger, überflutender Wasser reißt er zu Boden mit Macht.


Vers 5

An jenem Tag wird der HERR der Heerscharen dem Überrest seines Volkes zur prächtigen Krone und zum herrlichen Kranz sein,


Vers 7

Und auch diese wanken vom Wein und taumeln von starkem Getränk: Priester und Prophet wanken von starkem Getränk, sind übermannt vom Wein, taumeln vom starken Getränk; sie wanken beim Gesicht, schwanken beim Rechtsprechen.


Vers 10

Denn es ist Gebot auf Gebot, Gebot auf Gebot, Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift, hier ein wenig, da ein wenig! –


Vers 11

Ja, durch stammelnde Lippen und durch eine fremde Sprache wird er zu diesem Volk reden,


Vers 13

Und so wird ihnen das Wort des HERRN sein: Gebot auf Gebot, Gebot auf Gebot, Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift, hier ein wenig, da ein wenig; damit sie hingehen und rücklings fallen und zerschmettert werden und verstrickt und gefangen werden.


Vers 14

Darum hört das Wort des HERRN, ihr Spötter, Beherrscher dieses Volkes, das in Jerusalem ist!

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