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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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3. Mo. 25,19 Und das Land wird seine Frucht geben, und ihr werdet essen bis zur Sättigung und sicher in demselben wohnen.
3. Mo. 25,23 Und das Land soll nicht für immer verkauft werden, denn mein ist das Land; denn Fremde und Beisassen seid ihr bei mir.
3. Mo. 25,24 Und im ganzen Land eures Eigentums sollt ihr dem Land Lösung gestatten.
3. Mo. 25,31 Aber die Häuser der Dörfer, die keine Mauer ringsum haben, sollen dem Feld des Landes gleichgeachtet werden; es soll Lösungsrecht für sie sein, und im Jubeljahre sollen sie frei ausgehen.
3. Mo. 25,38 Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um euch das Land Kanaan zu geben, um euer Gott zu sein.
3. Mo. 25,42 Denn sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe; sie sollen nicht verkauft werden, wie man Sklaven verkauft.
3. Mo. 25,45 Und auch von den Kindern der Beisassen, die sich bei euch aufhalten, von ihnen mögt ihr kaufen und von ihrem Geschlecht, das bei euch ist, das sie in eurem Land gezeugt haben; und sie mögen euch zum Eigentum sein,
3. Mo. 25,55 Denn mir sind die Kinder Israel Knechte; meine Knechte sind sie, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe. Ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mo. 26,1 Ihr sollt euch keine Götzen machen und sollt euch kein geschnitztes Bild und keine Bildsäule aufrichten, und keinen Stein mit Bildwerk sollt ihr in eurem Land setzen, um euch davor niederzubeugen; denn ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mo. 26,4 so werde ich eure Regen geben zu ihrer Zeit, und das Land wird seinen Ertrag geben, und die Bäume des Feldes werden ihre Frucht geben;
3. Mo. 26,5 und die Dreschzeit wird bei euch reichen bis an die Weinlese, und die Weinlese wird reichen bis an die Saatzeit; und ihr werdet euer Brot essen bis zur Sättigung und werdet sicher in eurem Land wohnen.
3. Mo. 26,6 Und ich werde Frieden im Land geben, dass ihr euch niederlegt und niemand sei, der euch aufschreckt; und ich werde die bösen Tiere aus dem Land vertilgen, und das Schwert wird nicht durch euer Land gehen.
3. Mo. 26,13 Ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, dass ihr nicht ihre Knechte sein solltet; und ich habe die Stäbe eures Joches zerbrochen und euch aufrecht wandeln lassen.
3. Mo. 26,20 und eure Kraft wird sich umsonst verbrauchen, und euer Land wird seinen Ertrag nicht geben, und die Bäume des Feldes werden ihre Frucht nicht geben.
3. Mo. 26,32 Und ich werde das Land verwüsten, dass eure Feinde, die darin wohnen, sich darüber entsetzen sollen.
3. Mo. 26,33 Euch aber werde ich unter die Nationen zerstreuen, und ich werde das Schwert ziehen hinter euch her; und euer Land wird eine Wüste sein und eure Städte eine Öde.
3. Mo. 26,34 Dann wird das Land seine Sabbate genießen1 alle die Tage seiner Verwüstung, während ihr im Land eurer Feinde seid; dann wird das Land ruhen und seine Sabbate genießen;
3. Mo. 26,38 Und ihr werdet umkommen unter den Nationen, und das Land eurer Feinde wird euch fressen.
3. Mo. 26,41 auch ich ihnen entgegen wandelte und sie in das Land ihrer Feinde brachte. Wenn dann ihr unbeschnittenes Herz sich demütigt und sie dann die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen2,
3. Mo. 26,42 so werde ich meines Bundes mit Jakob gedenken; und auch meines Bundes mit Isaak und auch meines Bundes mit Abraham werde ich gedenken, und des Landes werde ich gedenken.
3. Mo. 26,43 Denn das Land wird von ihnen verlassen sein, und es wird seine Sabbate genießen, in seiner Verwüstung ohne sie; und sie selbst werden die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen3, darum, ja darum, weil sie meine Rechte verachtet4 und ihre Seele meine Satzungen verabscheut hat.
3. Mo. 26,44 Aber selbst auch dann, wenn sie in dem Land ihrer Feinde sind, werde ich sie nicht verachten5 und sie nicht verabscheuen, ihnen den Garaus zu machen, meinen Bund mit ihnen zu brechen; denn ich bin der HERR, ihr Gott.
3. Mo. 26,45 Und ich werde ihnen meines Bundes mit den Vorfahren gedenken, die ich aus dem Land Ägypten vor den Augen der Nationen herausgeführt habe, um ihr Gott zu sein. Ich bin der HERR.
3. Mo. 27,24 Im Jubeljahr soll das Feld wieder an den kommen, von dem er es gekauft hatte, an den, dem das Land eigentümlich gehörte.
3. Mo. 27,30 Und aller Zehnte des Landes, vom Samen des Landes, von der Frucht der Bäume, gehört dem HERRN; er ist dem HERRN heilig.

Fußnoten

  • 1 O. abtragen
  • 2 O. ihre Schuld (oder Ungerechtigkeit) abtragen, d.h. dafür büßen
  • 3 O. ihre Schuld (oder Ungerechtigkeit) abtragen, d.h. dafür büßen
  • 4 O. verworfen
  • 5 O. verwerfen

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