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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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NT36Mt.25Mk.29Lk.28Joh.36Apg.2Röm.1Kor.12Kor.Gal.Eph.Phil.Kol.1Thes.2Thes.1Tim.2Tim.1Tit.Phlm.2Heb.2Jak.1Pet.2Pet.1Joh.2Joh.3Joh.Jud.3Off.
Ri. 8,8 Und er zog von dort nach Pnuel hinauf und redete zu ihnen auf dieselbe Weise. Und die Männer von Pnuel antworteten ihm, wie die Männer von Sukkot geantwortet hatten.
Ri. 8,16 Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen der Wüste und Stechdisteln, und er züchtigte die Männer von Sukkot mit denselben1.
Ri. 8,27 Und Gideon machte daraus ein Ephod und stellte es in seiner Stadt auf, in Ophra. Und ganz Israel hurte demselben dort nach; und es wurde Gideon und seinem Haus zum Fallstrick.
Ri. 9,14 Da sprachen alle Bäume zum Dornstrauch: Komm du, sei König über uns!
Ri. 9,15 Und der Dornstrauch sprach zu den Bäumen: Wenn ihr mich in Wahrheit zum König über euch salben wollt, so kommt, vertraut euch meinem Schatten an2; wenn aber nicht, so soll Feuer von dem Dornstrauch ausgehen und die Zedern des Libanon verzehren.
Ri. 9,21 Und Jotham floh und entwich und ging nach Beer; und er blieb dort wegen seines3 Bruders Abimelech.
Ri. 14,10 Und sein Vater ging zu der Frau hinab, und Simson machte dort ein Mahl; denn so pflegten4 die Jünglinge zu tun.
Ri. 16,1 Und Simson ging nach Gaza, und er sah dort eine Hure und ging zu ihr ein.
Ri. 16,27 Das Haus war aber voll von Männern und Frauen, und alle Fürsten der Philister waren dort; und auf dem Dach waren etwa 3000 Männer und Frauen, die zusahen, wie5 Simson spielte.
Ri. 17,7 Und es war ein Jüngling aus Bethlehem-Juda, vom Geschlecht Juda; der war ein Levit6 und hielt sich dort auf.
Ri. 18,2 Und die Kinder Dan sandten fünf Männer aus ihrem Geschlecht, aus ihrer Gesamtheit, tapfere Männer, aus Zorha und aus Eschtaol, um das Land auszukundschaften und es zu erforschen; und sie sprachen zu ihnen: Geht hin, erforscht das Land. Und sie kamen in das Gebirge Ephraim bis zum Haus Michas, und sie übernachteten dort.
Ri. 18,11 Und es brachen von dort auf, vom Geschlecht der Daniter, aus Zorha und aus Eschtaol, 600 Mann, umgürtet mit Kriegsgerät.
Ri. 18,13 Und von dort zogen sie weiter in das Gebirge Ephraim und kamen bis zum Haus Michas.
Ri. 19,2 Und seine Nebenfrau hurte neben ihm; und sie ging von ihm weg in das Haus ihres Vaters nach Bethlehem-Juda und war dort eine Zeitlang, vier Monate.
Ri. 19,4 Und sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, hielt ihn zurück, und er blieb drei Tage bei ihm; und sie aßen und tranken und übernachteten dort.
Ri. 19,7 Und als der Mann sich erhob, um fortzugehen, da drang sein Schwiegervater in ihn, und er übernachtete wiederum dort.
Ri. 19,18 Und er sprach zu ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda nach der äußersten Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich her, und ich bin nach Bethlehem-Juda gegangen, und ich wandle mit dem Haus des HERRN7; und niemand ist, der mich in sein Haus aufnimmt.
Ri. 19,26 Und die Frau kam beim Anbruch des Morgens und fiel nieder am Eingang des Hauses des Mannes, wo ihr Herr war, und lag dort, bis es hell wurde.
Ri. 20,4 Da antwortete der levitische Mann, der Mann der ermordeten Frau, und sprach: Ich war nach Gibea gekommen, das Benjamin gehört, ich und meine Nebenfrau, um dort zu übernachten.
Ri. 20,26 Da zogen alle Kinder Israel und das ganze Volk hinauf und kamen nach Bethel, und sie weinten und blieben dort vor dem HERRN und fasteten an diesem Tag bis zum Abend; und sie opferten Brandopfer und Friedensopfer vor dem HERRN.
Ri. 20,27 Und die Kinder Israel befragten den HERRN – denn die Lade des Bundes Gottes war dort in jenen Tagen,
Ri. 21,2 Und das Volk kam nach Bethel, und sie blieben dort bis an den Abend vor Gott; und sie erhoben ihre Stimme und weinten sehr
Ri. 21,4 Und es geschah am anderen Tag, da machte sich das Volk früh auf, und sie bauten dort einen Altar und opferten Brandopfer und Friedensopfer.
Ri. 21,10 Da sandte die Gemeinde 12000 Mann von den tapferen Männern dorthin, und sie geboten ihnen und sprachen: Geht hin und schlagt die Bewohner von Jabes-Gilead mit der Schärfe des Schwertes, auch die Frauen und die Kinder!
Ri. 21,24 Und die Kinder Israel zogen in jener Zeit von dort weg, jeder zu seinem Stamm und zu seinem Geschlecht; und sie zogen von dort weg, jeder in sein Erbteil.

Fußnoten

  • 1 Eig. er ließ es die Männer von Sukkot damit fühlen
  • 2 O. sucht Zuflucht in (oder unter) meinem Schatten
  • 3 O. aus Furcht vor seinem
  • 4 O. pflegen
  • 5 O. während
  • 6 Die Leviten wurden betrachtet als dem Stamm angehörend, in dessen Gebiet sie ansässig waren
  • 7 d.h. ich bin ein Levit

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