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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jer. 51,32 Und die Übergänge sind besetzt, und die Teiche hat man mit Feuer ausgebrannt, und die Kriegsmänner sind erschrocken. –
Jer. 51,39 Wenn sie erhitzt sind, richte ich ihnen ein Trinkgelage an und berausche sie, damit sie frohlocken und entschlafen zu ewigem Schlaf und nicht mehr erwachen, spricht der HERR.
Jer. 51,43 Seine Städte sind zur Wüste geworden, ein dürres Land und eine Steppe, ein Land, worin niemand wohnt und durch das kein Menschenkind zieht.
Jer. 51,50 Ihr dem Schwert Entkommenen, geht, bleibt nicht stehen! Gedenkt des HERRN aus der Ferne, und Jerusalem komme euch in den Sinn!
Jer. 51,51 Wir sind beschämt worden, denn wir haben Verhöhnung gehört; Schmach hat unser Angesicht bedeckt; denn Fremde sind über die Heiligtümer des Hauses des HERRN gekommen1.
Jer. 51,56 Denn über dasselbe, über Babel, kommt ein Verwüster; und seine Helden werden gefangen, ihre Bogen sind zerbrochen. Denn ein Gott2 der Vergeltung ist der HERR, er wird gewisslich erstatten.
Jer. 51,60 Und Jeremia schrieb in ein Buch all das Unglück, das über Babel kommen sollte, alle diese Worte, die gegen Babel geschrieben sind.
Klgl. 1,2 Bitterlich weint sie des Nachts, und ihre Tränen sind auf ihren Wangen; sie hat keinen Tröster unter allen, die sie liebten; alle ihre Freunde haben treulos an ihr gehandelt, sind ihr zu Feinden geworden.
Klgl. 1,4 Die Wege Zions trauern, weil niemand zum Fest kommt; alle ihre Tore sind öde; ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist es bitter.
Klgl. 1,5 Ihre Bedränger sind zum Haupt geworden3, ihre Feinde sind wohlgemut4; denn der HERR hat sie betrübt wegen der Menge ihrer Übertretungen; vor dem Bedränger her sind ihre Kinder in Gefangenschaft gezogen.
Klgl. 1,6 Und von der Tochter Zion ist all ihre Pracht gewichen; ihre Fürsten sind wie Hirsche geworden, die keine Weide finden, und kraftlos gingen sie vor dem Verfolger her.
Klgl. 1,10 Der Bedränger hat seine Hand ausgebreitet über alle ihre Kostbarkeiten; denn sie hat gesehen, dass Nationen in ihr Heiligtum gekommen sind, von denen du geboten hast: sie sollen nicht in deine Versammlung kommen!
Klgl. 1,14 Angeschirrt durch seine Hand ist das Joch meiner Übertretungen: sie haben sich verflochten, sind auf meinen Hals gekommen; er5 hat meine Kraft gebrochen6. Der Herr hat mich in Hände gegeben, dass ich mich nicht aufrichten kann7.
Klgl. 1,16 Darüber weine ich, rinnt mein Auge, mein Auge von Wasser; denn fern von mir ist ein Tröster, der meine Seele erquicken könnte; meine Kinder sind vernichtet8, denn der Feind hat obgesiegt.
Klgl. 1,18 Der HERR ist gerecht, denn ich bin widerspenstig gegen seinen Mund gewesen. Hört doch, ihr Völker alle, und seht meinen Schmerz! Meine Jungfrauen und meine Jünglinge sind in die Gefangenschaft gezogen.
Klgl. 1,19 Ich rief meinen Liebhabern, sie aber betrogen mich; meine Priester und meine Ältesten sind in der Stadt verschieden, als sie für sich Speise suchten, damit sie ihre Seele erquicken möchten.
Klgl. 1,20 Sieh, HERR, wie9 mir angst ist! Meine Eingeweide sind aufgewühlt10, mein Herz wendet sich um in meinem Innern, denn ich bin sehr widerspenstig11 gewesen. Draußen hat mich das Schwert der Kinder beraubt, drinnen ist es wie der Tod.
Klgl. 1,22 Lass all ihre Bosheit vor dein Angesicht kommen und tu ihnen, wie du mir getan hast wegen aller meiner Übertretungen; denn viele sind meiner Seufzer, und mein Herz ist siech.
Klgl. 2,9 In die Erde gesunken sind ihre Tore, zerstört und zerschlagen hat er ihre Riegel; ihr König und ihre Fürsten sind unter den Nationen, kein Gesetz ist mehr; auch ihre Propheten erlangen kein Gesicht von dem HERRN.
Klgl. 2,11 Durch Tränen vergehen meine Augen, meine Eingeweide sind aufgewühlt12, meine Leber hat sich zur Erde ergossen: wegen der Zertrümmerung der Tochter meines Volkes, weil Kind und Säugling auf den Straßen der Stadt verschmachten.
Klgl. 2,21 Knaben und Greise liegen am Boden auf den Straßen; meine Jungfrauen und meine Jünglinge sind durchs Schwert gefallen; hingemordet hast du am Tag deines Zorns, geschlachtet ohne Schonung.
Klgl. 3,22 Es sind die Gütigkeiten des HERRN, dass wir nicht aufgerieben sind; denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende {O. nicht aufgerieben, dass seine Erbarmungen nicht zu Ende sind};
Klgl. 3,23 sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist groß.
Klgl. 3,42 Wir, wir sind abgefallen und sind widerspenstig gewesen; du hast nicht vergeben.
Klgl. 3,47 Grauen und Grube sind über uns gekommen, Verwüstung und Zertrümmerung.

Fußnoten

  • 1 O. in die Heiligtümer eingedrungen
  • 2 El
  • 3 Vergl. 5. Mose 28,44
  • 4 O. sorglos, sicher
  • 5 O. es
  • 6 Eig. zu Fall gebracht
  • 7 O. vor denen ich nicht bestehen kann
  • 8 Eig. verwüstet
  • 9 Eig. dass
  • 10 Eig. gären
  • 11 O. trotzig
  • 12 Eig. gären

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