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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jes. 41,11 Siehe, es sollen beschämt und zuschanden werden alle, die gegen dich entbrannt sind; es sollen wie nichts werden und umkommen deine Widersacher1.
Jes. 41,12 Du wirst sie suchen und nicht finden, die Männer, die mit dir streiten; wie nichts und wie Nichtigkeit sollen die Männer werden, die dich bekriegen.
Jes. 41,14 Fürchte dich nicht, du Wurm Jakob, du Häuflein Israel; ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.
Jes. 41,15 Siehe, ich habe dich zu einem scharfen, neuen Dreschschlitten gemacht, mit Doppelschneiden ausgestattet: Du wirst Berge dreschen und zermalmen und Hügel der Spreu gleich machen;
Jes. 41,16 du wirst sie worfeln, dass der Wind sie entführt und der Sturm sie zerstreut. Du aber, du wirst in dem HERRN frohlocken und in dem Heiligen Israels dich rühmen.
Jes. 41,17 Die Elenden und die Armen, die nach Wasser suchen, und keins ist da, deren Zunge vor Durst vertrocknet: Ich, der HERR, werde sie erhören, ich, der Gott Israels, werde sie nicht verlassen.
Jes. 41,18 Ich werde Ströme hervorbrechen lassen2 auf den kahlen Höhen, und Quellen inmitten der Talebenen; ich werde die Wüste zum Wasserteich machen und das dürre Land zu Wasserquellen.
Jes. 41,19 Ich werde Zedern in die Wüste setzen, Akazien und Myrten und Olivenbäume, werde in die Steppe pflanzen3 Zypressen, Platanen und Scherbinzedern miteinander;
Jes. 41,22 Sie mögen herbeibringen und uns verkünden, was sich ereignen wird: das Zunächstkommende, was es sein wird, verkündet, damit wir es zu Herzen nehmen und dessen Ausgang wissen; oder lass uns das Zukünftige hören,
Jes. 41,23 verkündet das späterhin Kommende, damit wir erkennen {O. so wollen wir anerkennen}, dass ihr Götter seid! Ja, tut Gutes oder tut Böses, damit wir uns gegenseitig anblicken {O. so wollen wir uns gegenseitig anblicken (d.h. uns prüfend od. messend ins Auge schauen)} und miteinander es sehen.
Jes. 41,24 Siehe, ihr seid nichts, und euer Tun ist Nichtigkeit; ein Gräuel ist, wer euch erwählt.
Jes. 41,25 Ich habe ihn von Norden her erweckt, und er kam herbei – von Sonnenaufgang her den, der meinen Namen anruft. Und er tritt auf Fürsten4 wie auf Lehm und wie ein Töpfer, der Ton zerknetet.
Jes. 41,26 Wer hat es verkündet von Anbeginn, dass wir es wüssten? Und von ehedem, dass wir sagen könnten {O. von Anbeginn? So wollen wir es anerkennen, und von ehedem? So wollen wir sagen}: Es ist recht? Ja, da war keiner, der es verkündete, ja, keiner, der es hören ließ, ja, keiner, der eure Worte gehört hätte.
Jes. 41,27 Als Erster habe ich zu Zion gesagt: Siehe, siehe, da ist es5! Und Jerusalem will ich einen Freudenboten geben!
Jes. 41,28 Und ich sah hin: und da war niemand, und unter diesen war kein Bescheidgeber, dass ich sie hätte fragen können, und sie mir Antwort gegeben hätten.
Jes. 41,29 Siehe, sie allesamt – Eitelkeit, Nichtigkeit sind ihre Machwerke, Wind und Leere6 ihre gegossenen Bilder.
Jes. 42,1 Siehe, mein Knecht, den ich stütze, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er wird den Nationen das Recht mitteilen7.
Jes. 42,2 Er wird nicht schreien und nicht rufen8, noch seine Stimme hören lassen auf der Straße.
Jes. 42,3 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen; er wird der Wahrheit gemäß das Recht mitteilen9.
Jes. 42,4 Er wird nicht ermatten noch niedersinken10, bis er das Recht auf der Erde gegründet hat; und die Inseln werden auf seine Lehre harren.
Jes. 42,5 So spricht Gott11, der HERR, der die Himmel schuf und sie ausspannte, der die Erde ausbreitete mit ihren Gewächsen, dem Volk auf ihr den Odem gab12 und den Lebenshauch denen, die darauf wandeln:
Jes. 42,6 Ich, der HERR, ich habe dich gerufen in Gerechtigkeit und ergriff dich bei der Hand; und ich werde dich behüten und dich setzen zum Bund des Volkes13, zum Licht der Nationen:
Jes. 42,10 Singt dem HERRN ein neues Lied, seinen Ruhm vom Ende der Erde: die ihr das Meer befahrt, und alles, was es erfüllt, ihr Inseln und ihre Bewohner!
Jes. 42,13 Der HERR wird ausziehen wie ein Held, wie ein Kriegsmann den Eifer anfachen; er wird einen Schlachtruf, ja, ein gellendes Kriegsgeschrei erheben, sich als Held beweisen gegen seine Feinde.
Jes. 42,14 Von lange her14 habe ich geschwiegen, war still, habe an mich gehalten. Wie eine Gebärende will ich tief aufatmen, schnauben und schnaufen zumal.

Fußnoten

  • 1 Eig. die Männer deiner Streitsache
  • 2 Eig. öffnen
  • 3 Eig. stellen
  • 4 Eig. Satrapen, Statthalter
  • 5 Eig. da sind sie (die Dinge, Ereignisse)
  • 6 Eig. Öde
  • 7 Eig. das Recht hinausbringen zu den Nationen
  • 8 Eig. erheben (seine Stimme)
  • 9 Eig. hervorgehen lassen
  • 10 Eig. nicht verglimmen noch knicken
  • 11 Eig. der Gott (El)
  • 12 O. gibt
  • 13 Vergl. Kap. 49,8
  • 14 Eig. Ewig lang

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