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Es wurden 22014 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 423 von 881.
Ps. 141,5
Ps. 141,5
Der Gerechte schlage mich: es ist Güte, und er strafe1 mich: es ist Öl des Hauptes; nicht wird mein Haupt sich weigern; denn noch ist in ihren Unglücksfällen mein Gebet für sie2.
Ps. 141,6
Ps. 141,6
Sind ihre Richter die Felsen hinabgestürzt worden, so werden sie meine Worte hören, dass sie lieblich sind.
Ps. 141,7
Ps. 141,7
Wie einer die Erde schneidet und spaltet, so sind unsere Gebeine hingestreut am Rand3 des Scheols.
Ps. 141,9
Ps. 141,9
Bewahre mich vor der Schlinge { W. vor den Händen der Schlinge}, die sie mir gelegt haben, und vor den Fallstricken derer, die Frevel tun!
Ps. 141,10
Ps. 141,10
Lass die Gottlosen in ihre eigenen Netze fallen, während {Eig. während zu gleicher Zeit} ich vorübergehe!
Ps. 142,4
Ps. 142,4
Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Weg, den ich wandelte, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.
Ps. 142,8
Ps. 142,8
Führe aus dem Gefängnis heraus meine Seele, damit ich deinen Namen preise! Die Gerechten werden mich umringen, wenn du mir wohlgetan hast {O. weil du mir wohltun wirst}.
Ps. 143,3
Ps. 143,3
Denn der Feind verfolgt meine Seele, zertritt zur Erde mein Leben, lässt mich wohnen in Finsternissen wie die Toten der Urzeit {O. gleich ewig Toten (die nie wiederkommen)}.
Ps. 143,5
Ps. 143,5
Ich gedenke der Tage der Vorzeit, überlege all dein Tun; ich sinne über das Werk deiner Hände.
Ps. 143,6
Ps. 143,6
Zu dir breite ich meine Hände aus; wie ein lechzendes Land lechzt meine Seele nach dir. (Sela.)
Ps. 143,7
Ps. 143,7
Eilends erhöre mich, HERR! Es verschmachtet mein Geist. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst werde ich denen gleich sein, die zur Grube hinabfahren.
Ps. 143,8
Ps. 143,8
Lass mich früh { W. am Morgen} hören deine Güte, denn auf dich vertraue ich; teile mir den Weg mit, den ich wandeln soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele!
Ps. 143,10
Ps. 143,10
Lehre mich tun dein Wohlgefallen! Denn du bist mein Gott; dein guter Geist leite mich in ebenem Land!
Ps. 143,11
Ps. 143,11
Um deines Namens willen, HERR, belebe mich5; in deiner Gerechtigkeit führe meine Seele aus der Bedrängnis!
Ps. 144,3
Ps. 144,3
HERR, was ist der Mensch, dass du Kenntnis von ihm nimmst, der Sohn des Menschen, dass du ihn beachtest?
Ps. 144,4
Ps. 144,4
Der Mensch gleicht dem Hauch; seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten.
Ps. 144,7
Ps. 144,7
Strecke deine Hände aus von der Höhe; reiße mich und errette mich aus großen Wassern, aus der Hand der Söhne der Fremde,
Ps. 144,9
Ps. 144,9
Gott! Ein neues Lied will ich dir singen, mit der Harfe von zehn Saiten will ich dir Psalmen singen;
Ps. 144,15
Ps. 144,15
Glückselig {O. Wenn unsere Söhne ... sind ... unsere Speicher voll ... unser Kleinvieh sich vermehrt ... unsere Rinder trächtig sind ... Straßen: Glückselig usw.} das Volk, dem so ist! Glückselig das Volk, dessen Gott der HERR ist!
Ps. 145,1
Ps. 145,1
6(Ein Lobgesang. Von David.) Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen preisen immer und ewiglich.
Ps. 145,2
Ps. 145,2
Jeden Tag will ich dich preisen, und deinen Namen loben immer und ewiglich.
Ps. 145,4
Ps. 145,4
Ein Geschlecht wird dem anderen rühmen deine Werke, und deine Machttaten werden sie verkünden.
Ps. 145,5
Ps. 145,5
Reden will ich von der herrlichen Pracht deiner Majestät und von deinen Wundertaten.
Ps. 145,6
Ps. 145,6
Und sie werden sprechen von der Kraft deiner furchtbaren Taten, und deine Großtaten werde ich erzählen.
Fußnoten
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