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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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2. Sam. 15,7 Und es geschah am Ende von 40 { Wahrsch. ist „4“ zu lesen} Jahren, da sprach Absalom zu dem König: Lass mich doch hingehen und in Hebron mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe;
2. Sam. 15,8 denn als ich in Gesur in Syrien wohnte, tat dein Knecht ein Gelübde und sprach: Wenn der HERR mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, so will ich dem HERRN dienen.
2. Sam. 15,11 Und mit Absalom gingen 200 Mann aus Jerusalem; sie waren geladen worden1 und gingen in ihrer Einfalt; und sie wussten um nichts.
2. Sam. 15,12 Und Absalom entbot Ahitophel, den Giloniter, den Rat Davids, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er die Opfer schlachtete. Und die Verschwörung wurde stark, und das Volk mehrte sich fort und fort bei Absalom.
2. Sam. 15,13 Und es kam einer zu David, der ihm berichtete und sprach: Das Herz der Männer von Israel hat sich Absalom zugewandt { W. ist Absalom nach}.
2. Sam. 15,14 Da sprach David zu allen seinen Knechten, die in Jerusalem bei ihm waren: Macht euch auf und lasst uns fliehen; denn sonst wird es kein Entkommen für uns geben vor Absalom. Eilt, wegzugehen, dass er nicht schnell uns erreiche und das Unglück über uns treibe und die Stadt schlage mit der Schärfe des Schwertes!
2. Sam. 15,15 Und die Knechte des Königs sprachen zu dem König: Nach allem, was mein Herr, der König, zu tun erwählen wird, siehe hier, deine Knechte!
2. Sam. 15,18 Und alle seine Knechte zogen an seiner Seite hinüber; und alle Keretiter und alle Peletiter2 und alle Gatiter, 600 Mann, die in seinem Gefolge von Gat gekommen waren, zogen vor dem König hinüber.
2. Sam. 15,19 Da sprach der König zu Ittai, dem Gatiter: Warum willst auch du mit uns gehen? Kehre um und bleibe bei dem König; denn du bist ein Fremder, und sogar in deinen Ort eingewandert.
2. Sam. 15,20 Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich mit uns umherirren lassen? Ich aber gehe, wohin ich gehe. Kehre um und führe deine Brüder zurück; Güte und Wahrheit seien mit dir!
2. Sam. 15,21 Aber Ittai antwortete dem König und sprach: So wahr der HERR lebt und mein Herr König lebt, an dem Ort, wo mein Herr, der König, sein wird, sei es zum Tod, sei es zum Leben, dort wird auch dein Knecht sein!
2. Sam. 15,22 Da sprach David zu Ittai: Komm und zieh hinüber! Und Ittai, der Gatiter, zog hinüber mit allen seinen Männern und allen Kindern, die bei ihm waren.
2. Sam. 15,23 Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, und alles Volk ging hinüber. Und der König ging über den Bach Kidron; und alles Volk zog hinüber nach dem Weg zur Wüste hin.
2. Sam. 15,24 Und siehe, auch Zadok3 war da und alle Leviten mit ihm, die Lade des Bundes Gottes tragend; und sie stellten die Lade Gottes hin, und Abjathar4 ging hinauf, bis alles Volk aus der Stadt vollends hinübergegangen war.
2. Sam. 15,25 Und der König sprach zu Zadok: Bring die Lade Gottes in die Stadt zurück. Wenn ich Gnade finde in den Augen des HERRN, so wird er mich zurückbringen und mich sie und seine Wohnung sehen lassen.
2. Sam. 15,26 Wenn er aber so spricht: Ich habe kein Gefallen an dir – hier bin ich, mag er mit mir tun, wie es gut ist in seinen Augen.
2. Sam. 15,28 Seht, ich will in den Ebenen5 der Wüste verziehen, bis ein Wort von euch kommt, mir Nachricht zu geben.
2. Sam. 15,30 David aber ging die Anhöhe der Olivenbäume hinauf und weinte, während er hinaufging. Und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß; und alles Volk, das bei ihm war, hatte jeder sein Haupt verhüllt und ging unter Weinen hinauf.
2. Sam. 15,32 Und es geschah, als David auf den Gipfel gekommen war, wo er6 Gott anzubeten pflegte, siehe, da kam ihm Husai, der Arkiter, entgegen mit zerrissenem Leibrock und Erde auf seinem Haupt.
2. Sam. 15,33 Und David sprach zu ihm: Wenn du mit mir weiter gehst, so wirst du mir zur Last sein.
2. Sam. 15,34 Wenn du aber in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Dein Knecht, o König, will ich sein; wie ich von jeher der Knecht deines Vaters gewesen bin, so will ich jetzt dein Knecht sein: so wirst du mir den Rat Ahitophels zunichte machen.
2. Sam. 15,35 Und sind nicht Zadok und Abjathar, die Priester, dort bei dir? Und es soll geschehen, jede Sache, die du aus dem Haus des Königs hören wirst, sollst du Zadok und Abjathar, den Priestern, mitteilen.
2. Sam. 15,36 Siehe, ihre beiden Söhne sind dort bei ihnen, Achimaaz, des Zadok, und Jonathan, des Abjathar Sohn; so entbietet mir durch sie jede Sache, die ihr hören werdet.
2. Sam. 16,1 Und als David von dem Gipfel ein wenig weiter gegangen war, siehe, da kam Ziba, der Knabe Mephiboseths, ihm entgegen mit einem Paar gesattelter Esel und auf ihnen 200 Brote und 100 Rosinenkuchen und 100 Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein.
2. Sam. 16,2 Und der König sprach zu Ziba: Was willst du damit? Und Ziba sprach: Die Esel sind für das Haus des Königs, um darauf zu reiten, und das Brot und das getrocknete Obst zum Essen für die Knaben, und der Wein zum Trinken für den, der in der Wüste ermattet.

Fußnoten

  • 1 d.h. zur Opfermahlzeit
  • 2 Vergl. die Anm. zu Kap. 8,18
  • 3 S. Kap. 8,17
  • 4 S. 1. Sam 22,20
  • 5 O. Steppen
  • 6 O. man

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