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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ri. 8,9 Da sprach er auch zu den Männern von Pnuel und sagte: Wenn ich in Frieden zurückkomme, so werde ich diesen Turm niederreißen!
Ri. 8,10 Sebach und Zalmunna waren aber in Karkor, und ihre Heere mit ihnen, etwa 15000 Mann, alle, die übriggeblieben waren von dem ganzen Lager der Söhne des Ostens; und der Gefallenen waren 120000 Mann, die das Schwert zogen.
Ri. 8,11 Und Gideon zog hinauf den Weg zu den Zeltbewohnern, östlich von Nobach und Jogbeha; und er schlug das Lager, und das Lager war sorglos.
Ri. 8,15 Und er kam zu den Männern von Sukkot und sprach: Seht hier Sebach und Zalmunna, über die ihr mich verhöhnt habt, indem ihr spracht: Ist die Faust Sebachs und Zalmunnas schon in deiner Hand, dass wir deinen Männern, die ermattet sind, Brot geben sollen?
Ri. 8,16 Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen der Wüste und Stechdisteln, und er züchtigte die Männer von Sukkot mit denselben1.
Ri. 8,18 Und er sprach zu Sebach und zu Zalmunna: Wie waren die Männer, die ihr bei Tabor erschlagen habt? Und sie sprachen: Wie du, so waren sie, jeder an Gestalt wie ein Königssohn.
Ri. 8,19 Und er sprach: Das waren meine Brüder, die Söhne meiner Mutter. So wahr der HERR lebt, wenn ihr sie am Leben gelassen hättet, so erschlüge ich euch nicht!
Ri. 8,20 Und er sprach zu Jeter, seinem Erstgeborenen: Steh auf, erschlage sie! Aber der Knabe zog sein Schwert nicht; denn er fürchtete sich, weil er noch ein Knabe war.
Ri. 8,21 Da sprachen Sebach und Zalmunna: Steh du auf und stoße uns nieder; denn wie der Mann, so seine Kraft. Und Gideon stand auf und erschlug Sebach und Zalmunna; und er nahm die Halbmonde, die an den Hälsen ihrer Kamele waren.
Ri. 8,23 Und Gideon sprach zu ihnen: Nicht ich will über euch herrschen, und nicht mein Sohn soll über euch herrschen; der HERR soll über euch herrschen.
Ri. 8,24 Und Gideon sprach zu ihnen: Eine Bitte will ich von euch erbitten: Gebt mir jeder die Ohrringe seiner Beute! (Denn sie hatten goldene Ohrringe, weil sie Ismaeliter waren).
Ri. 8,25 Und sie sprachen: Gern wollen wir sie geben. Und sie breiteten ein Oberkleid aus und warfen darauf jeder die Ohrringe seiner Beute.
Ri. 8,26 Und das Gewicht der goldenen Ohrringe, die er erbeten hatte, war 1700 Sekel Gold, außer den Halbmonden und den Ohrgehängen und den Purpurkleidern, die die Könige von Midian trugen, und außer den Halsketten2, die an den Hälsen ihrer Kamele waren.
Ri. 8,27 Und Gideon machte daraus ein Ephod und stellte es in seiner Stadt auf, in Ophra. Und ganz Israel hurte demselben dort nach; und es wurde Gideon und seinem Haus zum Fallstrick.
Ri. 8,28 So wurde Midian vor den Kindern Israel gebeugt, und es hob sein Haupt nicht mehr empor. Und das Land hatte in den Tagen Gideons Ruhe 40 Jahre.
Ri. 8,29 Und Jerub-Baal, der Sohn Joas', ging hin und wohnte in seinem Haus.
Ri. 8,30 Und Gideon hatte 70 Söhne, die aus seiner Lende hervorgegangen waren; denn er hatte viele Frauen.
Ri. 8,31 Und seine Nebenfrau, die in Sichem war, auch sie gebar ihm einen Sohn; und er gab ihm den Namen Abimelech.
Ri. 8,32 Und Gideon, der Sohn Joas', starb in gutem Alter; und er wurde begraben im Grab seines Vaters Joas, in Ophra der Abieseriter.
Ri. 8,33 Und es geschah, als Gideon tot war, da hurten die Kinder Israel wiederum den Baalim nach und machten sich den Baal-Berit3 zum Gott.
Ri. 9,2 Redet doch vor den Ohren aller Bürger von Sichem: Was ist besser für euch, dass 70 Männer über euch herrschen, alle Söhne Jerub-Baals, oder dass ein Mann über euch herrsche? Und bedenkt, dass ich euer Gebein und euer Fleisch bin.
Ri. 9,3 Und die Brüder seiner Mutter redeten von ihm vor den Ohren aller Bürger von Sichem alle diese Worte. Und ihr Herz neigte sich Abimelech nach; denn sie sprachen: Er ist unser Bruder.
Ri. 9,4 Und sie gaben ihm 70 Sekel Silber aus dem Haus des Baal-Berit; und Abimelech warb damit lose und übermütige Männer an, und sie folgten ihm nach.
Ri. 9,6 Und alle Bürger von Sichem und das ganze Haus Millo { Wall, Burg} versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Terebinthe des Denkmals, die bei Sichem ist4.
Ri. 9,7 Und man berichtete es Jotham. Da ging er hin und stellte sich auf den Gipfel des Berges Gerisim, und er erhob seine Stimme und rief und sprach zu ihnen: Hört auf mich, Bürger von Sichem, so wird Gott auf euch hören!

Fußnoten

  • 1 Eig. er ließ es die Männer von Sukkot damit fühlen
  • 2 O. dem Halsschmuck
  • 3 d.h. Bundes-Baal
  • 4 S. Jos 24,26

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