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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Mo. 27,29 Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir niederbeugen! Sei Herr über deine Brüder, und vor dir sollen sich niederbeugen die Söhne deiner Mutter! Wer dir flucht, sei verflucht, und wer dich segnet, sei gesegnet!
1. Mo. 27,31 Und auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es zu seinem Vater und sprach zu seinem Vater: Mein Vater stehe auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit deine Seele mich segne.
1. Mo. 27,33 Da erschrak Isaak mit großem Schrecken über die Maßen und sprach: Wer war denn der, der ein Wildbret erjagt und mir gebracht hat? Und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; er wird auch gesegnet sein.
1. Mo. 27,34 Als Esau die Worte seines Vaters hörte, da schrie er mit einem großen und bitterlichen Geschrei über die Maßen und sprach zu seinem Vater: Segne mich, auch mich, mein Vater!
1. Mo. 27,35 Und er sprach: Dein Bruder ist mit Betrug gekommen und hat deinen Segen weggenommen.
1. Mo. 27,36 Da sprach er: Ist es nicht, weil man ihm den Namen Jakob gegeben, dass er mich nun zweimal überlistet hat? Mein Erstgeburtsrecht hat er weggenommen, und siehe, nun hat er meinen Segen weggenommen! Und er sprach: Hast du mir keinen Segen aufbehalten?
1. Mo. 27,37 Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was könnte ich für dich tun, mein Sohn?
1. Mo. 27,38 Und Esau sprach zu seinem Vater: Hast du nur diesen einen Segen, mein Vater? Segne mich, auch mich, mein Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte.
1. Mo. 27,41 Und Esau feindete Jakob an wegen des Segens, womit sein Vater ihn gesegnet hatte; und Esau sprach in seinem Herzen: Es nahen die Tage der Trauer um meinen Vater, dann werde ich meinen Bruder Jakob erschlagen.
1. Mo. 27,43 Und nun, mein Sohn, höre auf meine Stimme und mach dich auf, fliehe zu meinem Bruder Laban nach Haran;
1. Mo. 27,46 Und Rebekka sprach zu Isaak: Ich bin des Lebens überdrüssig wegen der Töchter Heths; wenn Jakob eine Frau nähme von den Töchtern Heths, wie diese, von den Töchtern des Landes, wozu sollte mir das Leben?
1. Mo. 28,2 Mach dich auf, geh nach Paddan-Aram1, zum Haus Bethuels, des Vaters deiner Mutter; und nimm dir von dort eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.
1. Mo. 28,3 Und Gott2, der Allmächtige, segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, dass du zu einer Schar von Völkern werdest;
1. Mo. 28,4 und er gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinen Nachkommen mit dir, damit du besitzest das Land deiner Fremdlingschaft, das Gott dem Abraham gegeben hat!
1. Mo. 28,5 Und Isaak entließ Jakob; und er ging nach Paddan-Aram zu Laban, dem Sohn Bethuels, des Aramäers, dem Bruder Rebekkas, der Mutter Jakobs und Esaus.
1. Mo. 28,7 und dass Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorcht hatte und nach Paddan-Aram gegangen war:
1. Mo. 28,9 da ging Esau hin zu Ismael und nahm sich zur Frau Machalat, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajots, zu seinen anderen Frauen hinzu.
1. Mo. 28,15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst, und dich zurückbringen in dieses Land; denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich getan, was ich zu dir geredet habe.
1. Mo. 28,20 Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen gibt und Kleider anzuziehen,
1. Mo. 28,21 und ich in Frieden zurückkehre zum Haus meines Vaters, so soll der HERR mein Gott {Eig. mir zum Gott} sein.
1. Mo. 28,22 Und dieser Stein, den ich als Denkmal aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes sein; und von allem, was du mir geben wirst, werde ich dir gewisslich den Zehnten geben.
1. Mo. 29,2 Und er sah: Und siehe, ein Brunnen auf dem Feld; und siehe, dort waren drei Herden Schafe3 an demselben gelagert, denn aus diesem Brunnen tränkte man4 die Herden; und der Stein auf der Öffnung des Brunnens war groß.
1. Mo. 29,3 Und waren alle Herden dort zusammengetrieben, so wälzte man den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Schafe; und man brachte den Stein wieder auf die Öffnung des Brunnens an seinen Ort.
1. Mo. 29,4 Und Jakob sprach zu ihnen: Meine Brüder, woher seid ihr? Und sie sprachen: Wir sind von Haran.
1. Mo. 29,6 Und er sprach zu ihnen: Geht es ihm wohl? Und sie sprachen: Es geht ihm wohl; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel {H. Rachel: Mutterschaf; and. Lamm} mit den Schafen.

Fußnoten

  • 1 S. die Anm. zu Kap. 25,20
  • 2 El
  • 3 Eig. Kleinvieh, d.h. Schafe und Ziegen, desgl. V. 6 usw.
  • 4 O. tränkten sie (die Hirten)

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