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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Sach. 1,12 Da hob der Engel des HERRN an und sprach: HERR der Heerscharen, wie lange willst du dich nicht Jerusalems und der Städte Judas erbarmen, auf die du gezürnt hast diese 70 Jahre?
Sach. 1,13 Und der HERR antwortete dem Engel, der mit mir redete, gütige Worte, tröstliche Worte.
Sach. 1,15 und mit sehr großem Zorn zürne ich über die sicheren1 Nationen; denn ich habe ein wenig2 gezürnt, sie aber haben zum Unglück geholfen.
Sach. 1,16 Darum spricht der HERR so: Ich habe mich Jerusalem mit Erbarmen wieder zugewandt; mein Haus, spricht der HERR der Heerscharen, soll darin gebaut und die Messschnur über Jerusalem gezogen werden.
Sach. 1,17 Rufe weiter aus und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Meine Städte sollen noch überfließen von Gutem; und der HERR wird Zion noch trösten und Jerusalem noch erwählen.
Sach. 2,2 Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Was sind diese? Und er sprach zu mir: Diese sind die Hörner, die Juda, Israel und Jerusalem zerstreut haben.
Sach. 2,3 Und der HERR ließ mich vier Werkleute sehen.
Sach. 2,4 Und ich sprach: Was wollen diese tun? {Eig. Was kommen diese zu tun?} Und er sprach zu mir und sagte: Jene sind die Hörner, die Juda dermaßen zerstreut haben, dass niemand mehr sein Haupt erhob; und diese sind gekommen, um sie in Schrecken zu setzen und die Hörner der Nationen niederzuwerfen, die das Horn gegen das Land Juda erhoben haben, um es zu zerstreuen.
Sach. 2,5 Und ich hob meine Augen auf und sah: Und siehe, ein Mann, und eine Messschnur war in seiner Hand.
Sach. 2,6 Und ich sprach: Wohin gehst du? Und er sprach zu mir: Jerusalem zu messen, um zu sehen, wie groß seine Breite und wie groß seine Länge ist.
Sach. 2,8 Und er sprach zu ihm: Lauf, rede zu diesem Jüngling und sprich: Als offene Stadt wird Jerusalem bewohnt werden3 wegen der Menge Menschen und Vieh in seiner Mitte.
Sach. 2,9 Und ich, spricht der HERR, werde ihm eine feurige Mauer sein ringsum, und werde zur Herrlichkeit sein in seiner Mitte.
Sach. 2,10 – Hui! Hui! Flieht aus dem Land des Nordens!, spricht der HERR. Denn nach den vier Winden {Eig. wie die vier Winde} des Himmels breite ich euch aus4, spricht der HERR.
Sach. 2,11 Hui! Entkomme, Zion, die du wohnst bei der Tochter Babels!
Sach. 2,12 Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Nach der Herrlichkeit hat er mich zu den Nationen gesandt, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, tastet seinen Augapfel an.
Sach. 2,13 Denn siehe, ich werde meine Hand über sie schwingen, und sie werden denen zum Raub sein, die ihnen dienten; und ihr werdet erkennen, dass der HERR der Heerscharen mich gesandt hat.
Sach. 2,14 – Juble und freue dich, Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und werde in deiner Mitte wohnen, spricht der HERR.
Sach. 2,15 Und an jenem Tag werden viele Nationen sich an den HERRN anschließen, und sie werden mein Volk sein; und ich werde in deiner Mitte wohnen, und du wirst erkennen, dass der HERR der Heerscharen mich zu dir gesandt hat.
Sach. 2,16 Und der HERR wird Juda als sein Erbteil besitzen5 in dem heiligen Land und wird Jerusalem noch erwählen.
Sach. 2,17 Alles Fleisch schweige6 vor dem HERRN, denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung.
Sach. 3,1 Und er ließ mich den Hohenpriester Josua7 sehen, der vor dem Engel des HERRN stand; und der Satan stand zu seiner Rechten, ihm zu widerstehen.
Sach. 3,3 Und Josua war bekleidet mit schmutzigen Kleidern und stand vor dem Engel.
Sach. 3,4 Und der Engel { W. er} hob an und sprach zu denen, die vor ihm standen, und sagte: Zieht ihm die schmutzigen Kleider aus; und zu ihm sprach er: Siehe, ich habe deine Ungerechtigkeit8 von dir weggenommen, und ich kleide dich in Feierkleider.
Sach. 3,7 So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn du in meinen Wegen wandeln und wenn du meiner Hut warten wirst, so sollst du sowohl mein Haus richten9 als auch meine Vorhöfe behüten; und du sollst ein- und ausgehen unter diesen, die hier stehen.
Sach. 3,8 Höre doch, Josua, du Hoherpriester, du und deine Gefährten, die vor dir sitzen – denn Männer des Wunders {Zugl.: des Wahrzeichens, Vorbildes} sind sie; denn siehe, ich will meinen Knecht, Spross genannt, kommen lassen.

Fußnoten

  • 1 Zugl.: sorglosen, übermütigen
  • 2 O. eine kurze Zeit
  • 3 O. bleiben, daliegen
  • 4 And. üb.: habe ich euch zerstreut
  • 5 O. in Besitz nehmen
  • 6 Eig. Still, alles Fleisch
  • 7 S. die Anm. zu Esra 2,2; vergl. Esra 3,2
  • 8 O. Schuld
  • 9 O. verwalten

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