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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hos. 8,1 Die Posaune an deinen Mund! Wie ein Adler stürzt er auf das Haus des HERRN, weil sie meinen Bund übertreten und gegen mein Gesetz gefrevelt haben.
Hos. 8,4 Sie haben Könige gemacht, aber nicht von mir aus; sie haben Fürsten eingesetzt, und ich wusste es nicht. Von ihrem Silber und von ihrem Gold haben sie sich Götzenbilder gemacht, damit es vernichtet werde.
Hos. 8,6 Denn auch dieses ist von Israel; ein Künstler hat es gemacht, und es ist kein Gott, denn1 das Kalb Samarias wird zu Stücken werden.
Hos. 8,7 Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie; Halme hat es2 nicht, das Ausgesprosste bringt kein Mehl; wenn es auch Mehl brächte, so würden Fremde es verschlingen.
Hos. 8,8 Israel ist verschlungen; nun sind sie unter den Nationen wie ein Gefäß geworden, an dem man kein Gefallen hat.
Hos. 8,9 Denn sie sind nach Assyrien hinaufgezogen. Der Wildesel bleibt für sich allein3, aber Ephraim hat Buhlen angeworben.
Hos. 8,10 Ob sie auch unter den Nationen anwerben, nun will ich sie sammeln; und sie werden anfangen, sich zu vermindern wegen der Last des Königs der Fürsten {nämlich des Königs von Assyrien; vergl. Jes. 10,8}.
Hos. 8,11 Denn Ephraim hat die Altäre vermehrt zur Versündigung, und die Altäre sind ihm zur Versündigung geworden.
Hos. 8,12 Ich schreibe ihm 10000 {nach and. Les.: Mengen} Satzungen meines Gesetzes vor: wie Fremdes werden sie geachtet.
Hos. 8,13 Als Schlachtopfer meiner Opfergaben opfern sie Fleisch und essen es; der HERR hat kein Wohlgefallen an denselben. Nun wird er ihrer Ungerechtigkeit {O. Schuld; so auch Kap. 9,7.9} gedenken und ihre Sünden heimsuchen: Sie werden nach Ägypten zurückkehren.
Hos. 8,14 Und Israel hat den vergessen, der es gemacht, und hat Paläste gebaut, und Juda hat die festen Städte vermehrt; aber ich werde ein Feuer in seine Städte senden, das seine Schlösser verzehren wird.
Hos. 9,1 Freue dich nicht, Israel, bis zum Frohlocken, wie die Völker, denn du hast von deinem Gott weg gehurt, hast Buhlerlohn geliebt auf allen Korntennen.
Hos. 9,3 Sie werden nicht im Land des HERRN bleiben, sondern Ephraim wird nach Ägypten zurückkehren, und sie werden Unreines essen in Assyrien.
Hos. 9,4 Sie werden dem HERRN keinen Wein spenden, und ihre Schlachtopfer werden ihm nicht angenehm sein: Wie Trauerspeise4 wird es ihnen sein. Alle, die davon essen, werden sich verunreinigen; denn für ihren Hunger {And. üb.: für sie selbst. W. für ihre Seele} wird ihre Speise sein, in das Haus des HERRN wird sie nicht kommen.
Hos. 9,5 Was werdet ihr tun am Tag der Feier und am Tag des Festes des HERRN?
Hos. 9,6 Denn siehe, sie sind weggezogen wegen der Zerstörung; Ägypten wird sie sammeln, Moph5 sie begraben; ihre Kostbarkeiten an Silber werden die Nesseln in Besitz nehmen, Dornen werden in ihren Zelten sein.
Hos. 9,8 Ephraim schaut nach Offenbarungen aus neben meinem Gott; der Prophet – eines Vogelfängers Schlinge ist auf allen seinen Wegen, Feindseligkeit ist im Haus seines Gottes.
Hos. 9,10 Ich fand Israel wie Trauben in der Wüste; wie eine Frühfrucht am Feigenbaum, in seinem ersten Trieb6, ersah ich eure Väter. Sie aber gingen nach Baal-Peor und weihten sich der Schande7, und sie wurden Gräuel wie ihr Buhle.
Hos. 9,12 Ja, wenn sie auch ihre Söhne großziehen, so werde ich sie doch derselben berauben, so dass kein Mann mehr bleibt; denn wehe ihnen8, wenn ich von ihnen weichen werde!
Hos. 9,13 Ephraim, wie ich hinschaute, war ein Tyrus {And.: eine Palme; der hebräische Text ist schwer verständlich}, auf der Aue gepflanzt; aber Ephraim muss {And. üb.: Ephraim – wie ich es zu einem Tyrus (o. einer Palme) bestimmt hatte ..., so soll Ephraim} seine Söhne zum Würger hinausbringen.
Hos. 9,15 All ihre Bosheit ist in Gilgal, denn dort habe ich sie gehasst. Wegen der Bosheit ihrer Handlungen werde ich sie aus meinem Haus vertreiben; ich werde sie nicht mehr lieben; alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.
Hos. 9,17 Mein Gott verwirft sie, weil sie nicht auf ihn gehört haben; und sie sollen Flüchtlinge sein unter den Nationen.
Hos. 10,1 Israel ist ein wuchernder Weinstock, der seine Frucht ansetzte; nach der Menge seiner Frucht hat er die Altäre vermehrt, nach der Güte seines Landes haben sie die Bildsäulen9 verschönert.
Hos. 10,2 Gleißnerisch war ihr Herz, nun werden sie es büßen: Er wird ihre Altäre zertrümmern, ihre Bildsäulen zerstören.
Hos. 10,5 Die Bewohner von Samaria werden bange sein für das Kalb von Beth-Awen {S. die Anm. zu Kap. 4,15}. Ja, sein Volk wird über dasselbe trauern, und seine Götzenpriester werden seinetwegen beben, wegen seiner Herrlichkeit, weil sie von ihm fortgezogen ist;

Fußnoten

  • 1 O. sondern
  • 2 das Gesäte
  • 3 d.h. selbst der unvernünftige Wildesel behauptet seine Unabhängigkeit
  • 4 d.h. wie die bei Leichenmahlzeiten genossene Speise
  • 5 Memphis
  • 6 Eig. in seiner ersten Zeit
  • 7 Vergl Jer 3,24
  • 8 Eig. ja ihnen, od. eben ihnen
  • 9 O. Denksäulen (des Baal)

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