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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Pred. 12,13 Das Endergebnis des Ganzen lasst uns hören {O. Das Endergebnis, nachdem alles vernommen, ist}: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das ist der ganze Mensch1.
Pred. 12,14 Denn Gott wird jedes Werk, es sei gut oder böse, in das Gericht über alles Verborgene bringen.
Hld. 1,2 Er küsse mich mit den Küssen seines Mundes, denn deine Liebe ist besser als Wein.
Hld. 1,3 Lieblich an Geruch2 sind deine Salben, ein ausgegossenes Salböl ist dein Name; darum lieben dich die Jungfrauen.
Hld. 1,4 Zieh mich: Wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer geführt: Wir wollen3 frohlocken und uns an dir freuen, wollen deine Liebe preisen4 mehr als Wein! Sie lieben dich in Aufrichtigkeit.
Hld. 1,5 Ich bin schwarz, aber anmutig, Töchter Jerusalems, wie die Zelte {die aus dunklen Ziegenhaardecken anfertigt wurden} Kedars {S. die Anm. zu Hes. 27,21}, wie die Zeltbehänge Salomos.
Hld. 1,6 Seht mich nicht an, weil ich schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat: meiner Mutter Söhne zürnten mir, bestellten mich zur Hüterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet.
Hld. 1,7 Sage mir an, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du lagern am Mittag? Denn warum sollte ich wie eine Verschleierte {And. l.: Umherirrende} sein bei den Herden deiner Gefährten?
Hld. 1,9 Einem Pferd5 an des Pharaos Prachtwagen6 vergleiche ich dich, meine Freundin.
Hld. 1,10 Anmutig sind deine Wangen in den Kettchen7, dein Hals in den Schnüren.
Hld. 1,11 Wir wollen dir goldene Kettchen machen mit Punkten aus Silber.
Hld. 1,12 Während der König an seiner Tafel8 war, gab9 meine Narde ihren Duft.
Hld. 1,15 Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben.
Hld. 2,3 Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter inmitten der Söhne; ich habe mich mit Wonne in seinen Schatten gesetzt, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.
Hld. 2,7 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hirschkühen des Feldes, dass ihr nicht weckt noch aufweckt die Liebe, bis es ihr gefällt!
Hld. 2,8 Horch, mein Geliebter! {W. Stimme meines Geliebten! So auch an späteren Stellen} Siehe, da kommt er, springend über die Berge, hüpfend über die Hügel.
Hld. 2,10 Mein Geliebter hob an und sprach zu mir: Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!
Hld. 2,13 Der Feigenbaum rötet seine Feigen, und die Weinstöcke sind in der Blüte, geben Duft. Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!
Hld. 2,14 Meine Taube im Geklüft der Felsen, im Versteck der Felswände, lass mich deine Gestalt sehen, lass mich deine Stimme hören; denn deine Stimme ist süß und deine Gestalt anmutig.
Hld. 2,17 Bis der Tag sich kühlt und die Schatten fliehen, wende dich, sei, mein Geliebter, wie eine Gazelle oder einem Jungen der Hirsche auf den zerklüfteten Bergen!
Hld. 3,1 Auf meinem Lager in den Nächten suchte ich ihn, den meine Seele liebt: Ich suchte ihn und fand ihn nicht.
Hld. 3,2 Ich will doch aufstehen und in der Stadt umhergehen, auf den Straßen und auf den Plätzen, will den suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht.
Hld. 3,4 Kaum war ich an ihnen vorüber, da fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich ergriff ihn und ließ ihn nicht, bis ich ihn gebracht hatte in das Haus meiner Mutter und in das Gemach meiner Gebärerin.
Hld. 3,5 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hirschkühen des Feldes, dass ihr nicht weckt noch aufweckt die Liebe, bis es ihr gefällt!
Hld. 3,6 Wer ist die, die von der Wüste her wie Rauchsäulen heraufkommt, durchduftet von Myrrhe und Weihrauch, von allerlei Gewürzpulver des Händlers?

Fußnoten

  • 1 O. denn das soll jeder Mensch
  • 2 O. dem Geruch
  • 3 O. Hat mich der König ... geführt, so werden wir usw.
  • 4 O. deiner Liebkosungen gedenken
  • 5 Eig. Einer Stute
  • 6 O. Prachtgespann
  • 7 Eig. rundliche Schmuckstücke, die zu beiden Seiten vom Kopfbund herabhingen
  • 8 Eig. bei seiner Tafelrunde
  • 9 O. ist, gibt

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