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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Spr. 21,11 Wenn man den Spötter bestraft, so wird der Einfältige weise; und wenn man den Weisen belehrt, so nimmt er Erkenntnis an.
Spr. 21,12 Ein Gerechter hat acht auf das Haus des Gottlosen, er stürzt die Gottlosen ins Unglück.
Spr. 21,13 Wer sein Ohr verstopft vor dem Schrei des Armen, auch er wird rufen und nicht erhört werden.
Spr. 21,14 Eine Gabe im Verborgenen wendet den Zorn ab, und ein Geschenk im Gewandbausch den heftigen Grimm.
Spr. 21,15 Dem Gerechten ist es Freude, Recht zu üben; aber denen, die Frevel tun, ein Schrecken.
Spr. 21,16 Ein Mensch, der von dem Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten {S. die Anm. zu Ps. 88,10}.
Spr. 21,18 Der Gottlose ist ein Lösegeld für den Gerechten, und der Treulose tritt an die Stelle der Aufrichtigen.
Spr. 21,19 Besser ist es, in einem wüsten Land zu wohnen, als eine zänkische Frau und Ärger zu haben.
Spr. 21,20 Ein kostbarer Schatz und Öl ist in der Wohnung des Weisen, aber ein törichter Mensch verschlingt es.
Spr. 21,25 Die Begierde des Faulen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich, zu arbeiten.
Spr. 21,26 Den ganzen Tag begehrt und begehrt man1, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.
Spr. 21,27 Das Opfer der Gottlosen ist ein Gräuel; wieviel mehr, wenn er es in böser Absicht2 bringt!
Spr. 21,28 Ein Lügenzeuge wird umkommen; ein Mann aber, der hört, darf immer reden.
Spr. 21,29 Ein gottloser Mann zeigt ein trotziges Gesicht; aber der Aufrichtige, er achtet auf seinen Weg {Nach and. Les.: er richtet seine Wege}.
Spr. 21,31 Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber die Rettung3 kommt von dem HERRN.
Spr. 22,1 Ein guter Name ist vorzüglicher als großer Reichtum, Anmut besser als Silber und Gold.
Spr. 22,2 Reiche und Arme begegnen sich: Der HERR hat sie alle gemacht.
Spr. 22,3 Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und erleiden Strafe.
Spr. 22,4 Die Folge der Demut, der Furcht des HERRN, ist {And. üb.: Die Folge der Demut ist die Furcht des HERRN usw.} Reichtum und Ehre und Leben.
Spr. 22,5 Dornen, Schlingen sind auf dem Weg des Verkehrten: wer seine Seele bewahrt, hält sich fern von ihnen.
Spr. 22,6 Erziehe den Knaben seinem Weg gemäß {O. seiner Weise (d.h. der Natur des Knaben) angemessen}; er wird nicht davon weichen, auch wenn er alt wird.
Spr. 22,7 Der Reiche herrscht über den Armen, und der Borgende ist ein Knecht des Leihenden.
Spr. 22,9 Wer ein gütiges Auge hat, der wird gesegnet werden; denn er gibt dem Armen von seinem Brot.
Spr. 22,10 Treibe den Spötter fort, so geht der Zank hinaus, und Streit und Schande hören auf.
Spr. 22,11 Wer Reinheit des Herzens liebt, wessen Lippen Anmut sind, dessen Freund ist der König.

Fußnoten

  • 1 O. er
  • 2 O. für eine Schandtat
  • 3 O. der Sieg

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