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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Spr. 25,14 Wolken und Wind, und kein Regen: So ist ein Mann, der mit trügerischem Geschenk prahlt.
Spr. 25,15 Ein Richter1 wird durch Langmut überredet, und eine milde Zunge zerbricht Knochen.
Spr. 25,16 Hast du Honig gefunden, so iss dein Genüge, damit du nicht seiner satt wirst und ihn ausspeist.
Spr. 25,17 Lass deinen Fuß selten im Haus deines Nächsten sein, damit er nicht deiner satt werde und dich hasse.
Spr. 25,19 Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuß: So ist das Vertrauen auf einen Treulosen am Tag der Drangsal.
Spr. 25,20 Einer, der das Oberkleid ablegt am Tag der Kälte, Essig auf Natron: So ist, wer einem traurigen Herzen Lieder singt.
Spr. 25,21 Wenn deinen Hasser hungert, speise ihn mit Brot, und wenn ihn dürstet, tränke ihn mit Wasser;
Spr. 25,22 denn glühende Kohlen wirst du auf sein Haupt häufen, und der HERR wird dir vergelten.
Spr. 25,24 Besser auf einer Dachecke wohnen, als eine zänkische Frau und ein gemeinsames Haus haben.
Spr. 25,25 Frisches Wasser auf eine lechzende Seele: So ist eine gute Nachricht aus fernem Land.
Spr. 25,26 Getrübte Quelle und verdorbener Brunnen: So ist der Gerechte, der vor dem Gottlosen wankt.
Spr. 26,1 Wie Schnee im Sommer und wie Regen in der Ernte, so steht dem Toren keine Ehre zu.
Spr. 26,2 Wie der Sperling hin und her flattert, wie die Schwalbe wegfliegt, so ist ein unverdienter Fluch: Er trifft nicht ein.
Spr. 26,4 Antworte dem Toren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst.
Spr. 26,5 Antworte dem Toren nach seiner Narrheit, damit er nicht weise sei in seinen Augen.
Spr. 26,6 Die Füße haut sich ab, Unheil trinkt, wer Bestellungen durch einen Toren ausrichten lässt.
Spr. 26,8 Wie das Binden eines Steins in eine Schleuder, so ist, wer einem Toren Ehre erweist.
Spr. 26,10 Ein Schütze, der alles verwundet: So ist, wer den Toren anwirbt und die Vorübergehenden anwirbt {O. mit geringer Textänderung: Viel bringt alles hervor, aber des Toren Lohn und wer ihn anwirbt, vergehen. Der hebr. Text ist schwer verständlich}.
Spr. 26,11 Wie ein Hund, der zurückkehrt zu seinem Gespei: So ist ein Tor, der seine Narrheit wiederholt.
Spr. 26,12 Siehst du einen Mann, der in seinen Augen weise ist – für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn.
Spr. 26,13 Der Faule spricht: Der Brüller ist auf dem Weg, ein Löwe inmitten der Straßen.
Spr. 26,15 Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, beschwerlich wird es ihm, sie zu seinem Mund zurückzubringen.
Spr. 26,16 Der Faule ist weiser in seinen Augen als sieben, die verständig antworten.
Spr. 26,17 Der ergreift einen Hund bei den Ohren, wer vorbeigehend sich über einen Streit ereifert {Mit anderer Interpunktion: Der ergreift einen vorüberlaufenden Hund bei den Ohren, wer sich über einen Streit ereifert usw.}, der ihn nichts angeht.
Spr. 26,18 Wie ein Wahnsinniger, der Brandgeschosse, Pfeile und Tod schleudert:

Fußnoten

  • 1 O. Fürst

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