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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 22014 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 34 von 881.
1. Mo. 41,49 Und Joseph schüttete Getreide auf wie Sand des Meeres, über die Maßen viel, bis man aufhörte zu zählen, denn es war ohne Zahl.
1. Mo. 41,50 Und dem Joseph wurden zwei Söhne geboren, ehe das Jahr der Hungersnot kam, die Asnat ihm gebar, die Tochter Potipheras, des Priesters von On.
1. Mo. 41,53 Und es endigten die sieben Jahre des Überflusses, der im Land Ägypten gewesen war.
1. Mo. 41,54 Und die sieben Jahre der Hungersnot begannen zu kommen, so wie Joseph gesagt hatte. Und es war Hungersnot in allen Ländern, aber im ganzen Land Ägypten war Brot.
1. Mo. 41,55 Und das ganze Land Ägypten hungerte; und das Volk schrie zum Pharao um Brot. Da sprach der Pharao zu allen Ägyptern: Geht zu Joseph; tut, was er euch sagt!
1. Mo. 41,56 Und die Hungersnot war auf der ganzen Erde; und Joseph tat alles auf, worin Getreide war, und verkaufte es den Ägyptern; und die Hungersnot war stark im Land Ägypten.
1. Mo. 41,57 Und alle Welt { W. die ganze Erde} kam nach Ägypten zu Joseph, um Getreide zu kaufen; denn die Hungersnot war stark auf der ganzen Erde.
1. Mo. 42,1 Und Jakob sah, dass Getreide in Ägypten war, und Jakob sprach zu seinen Söhnen: Was seht ihr einander an?
1. Mo. 42,2 Und er sprach: Siehe, ich habe gehört, dass Getreide in Ägypten ist; zieht hinab und kauft uns von dort Getreide, dass wir leben und nicht sterben.
1. Mo. 42,5 Und so kamen die Söhne Israels unter den Ankommenden, um Getreide zu kaufen; denn die Hungersnot war im Land Kanaan.
1. Mo. 42,6 Und Joseph, er war der Gebieter über das Land, er verkaufte das Getreide allem Volk des Landes. Und die Brüder Josephs kamen und beugten sich vor ihm nieder, mit dem Gesicht zur Erde.
1. Mo. 42,7 Und Joseph sah seine Brüder und erkannte sie; aber er stellte sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt ihr? Und sie sprachen: Aus dem Land Kanaan, um Speise zu kaufen.
1. Mo. 42,9 Und Joseph gedachte der Träume, die er von ihnen gehabt hatte, und er sprach zu ihnen: Ihr seid Kundschafter; um zu sehen, wo das Land offen ist { W. die Blöße des Landes zu sehen. So auch V. 12}, seid ihr gekommen.
1. Mo. 42,11 Wir alle sind eines Mannes Söhne; wir sind redlich, deine Knechte sind nicht Kundschafter.
1. Mo. 42,12 Und er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid gekommen, um zu sehen, wo das Land offen ist.
1. Mo. 42,13 Und sie sprachen: Zwölf Brüder sind wir, deine Knechte, Söhne eines Mannes im Land Kanaan; und siehe, der jüngste ist heute bei unserem Vater, und der eine ist nicht mehr.
1. Mo. 42,14 Da sprach Joseph zu ihnen: Das ist es, was ich zu euch gesagt habe: Kundschafter seid ihr!
1. Mo. 42,15 Daran sollt ihr geprüft werden: Beim Leben des Pharaos! Wenn ihr von hier weggeht, es sei denn, dass euer jüngster Bruder hierher komme!
1. Mo. 42,16 Sendet einen von euch hin, dass er euren Bruder hole; ihr aber bleibt gefangen, und eure Worte sollen geprüft werden, ob Wahrheit bei euch ist; und wenn nicht, beim Leben des Pharaos! So seid ihr Kundschafter.
1. Mo. 42,19 Wenn ihr redlich seid, so bleibe einer eurer Brüder gefangen im Haus eures Gewahrsams; ihr aber, zieht hin, bringt Getreide für den Bedarf { W. den Hunger; so auch V. 33} eurer Häuser;
1. Mo. 42,20 und euren jüngsten Bruder sollt ihr zu mir bringen, dass eure Worte sich bewähren, und ihr nicht sterbt. Und sie taten so.
1. Mo. 42,21 Da sprachen sie einer zum anderen: Wirklich, wir sind schuldig {O. wir büßen} wegen unseres Bruders, dessen Seelenangst wir sahen, als er zu uns flehte, und wir hörten nicht; darum ist diese Drangsal über uns gekommen.
1. Mo. 42,22 Und Ruben antwortete ihnen und sprach: Habe ich nicht zu euch gesprochen und gesagt: Versündigt euch nicht an dem Knaben? Aber ihr hörtet nicht; und siehe, sein Blut wird auch gefordert!
1. Mo. 42,23 Sie aber wussten nicht, dass Joseph es verstand, denn ein Dolmetscher war zwischen ihnen.
1. Mo. 42,24 Und er wandte sich von ihnen ab und weinte. Und er kehrte zu ihnen zurück und redete zu ihnen; und er nahm Simeon aus ihrer Mitte und band ihn vor ihren Augen.

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