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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 15,6 Dein Mund verdammt dich, und nicht ich; und deine Lippen zeugen gegen dich.
Hiob 15,7 Bist du als Erster zum Menschen gezeugt und vor den Hügeln du geboren?
Hiob 15,11 Sind dir zu wenig die Tröstungen Gottes1, und ein sanftes Wort an dich {Eig. mit dir} zu gering?
Hiob 15,13 dass du gegen Gott2 dein Schnauben kehrst und Reden hervorgehen lässt aus deinem Mund?
Hiob 15,14 Was ist der Mensch, dass er rein sein sollte, und der von einer Frau Geborene, dass er gerecht wäre?
Hiob 15,16 wieviel weniger der Abscheuliche und Verdorbene, der Mann, der Unrecht trinkt wie Wasser!
Hiob 15,17 Ich will es dir berichten, höre mir zu; und was ich gesehen, will ich erzählen,
Hiob 15,19 ihnen allein war das Land übergeben, und kein Fremder zog durch ihre Mitte –:
Hiob 15,26 gegen ihn anrannte mit gerecktem Hals, mit den dichten Buckeln seiner Schilde;
Hiob 15,27 weil er sein Angesicht bedeckt hat mit seinem Fett und Schmer angesetzt an den Lenden;
Hiob 15,30 Er entweicht nicht der Finsternis; seine Schösslinge versengt die Flamme; und er muss weichen durch den Hauch seines3 Mundes.
Hiob 15,35 Sie sind schwanger mit Mühsal und gebären Unheil, und ihr Inneres bereitet Trug.
Hiob 16,3 Hat es ein Ende mit den windigen Worten? Oder was reizt dich, dass du antwortest?
Hiob 16,4 Auch ich könnte reden wie ihr. Wenn eure Seele an der Stelle meiner Seele wäre, könnte ich Worte gegen euch zusammenreihen und mein Haupt über euch schütteln;
Hiob 16,5 ich wollte euch stärken mit meinem Mund, und das Beileid meiner Lippen würde euch Linderung bringen.
Hiob 16,6 Wenn ich rede, so wird mein Schmerz nicht gehemmt; und unterlasse ich es, nicht weicht er von mir {Eig. was weicht von mir?}.
Hiob 16,7 Ja, bereits hat er4 mich erschöpft; – du hast meinen ganzen Hausstand verwüstet.
Hiob 16,8 Und du hast mich zusammenschrumpfen lassen {And. üb.: mich gepackt}, zum Zeugen wurde es; und meine Abmagerung tritt gegen mich auf, sie zeugt mir ins Angesicht.
Hiob 16,9 Sein Zorn hat mich zerfleischt und verfolgt, er hat mit seinen Zähnen gegen mich geknirscht; als mein Feind schärft er seine Augen gegen mich.
Hiob 16,10 Ihr Maul haben sie gegen mich aufgesperrt, mit Hohn meine Backen geschlagen; allzumal verstärken sie sich gegen mich.
Hiob 16,11 Gott5 gab mich preis dem Ungerechten6, und in die Hände der Gottlosen stürzte er mich.
Hiob 16,12 Ich war in Ruhe, und er hat mich zerrüttelt, und er packte mich beim Nacken und zerschmetterte mich; und er stellte mich hin sich zur Zielscheibe.
Hiob 16,13 Seine Schützen umringten mich, er spaltete meine Nieren ohne Schonung; er schüttete meine Galle zur Erde.
Hiob 16,14 Er durchbrach mich, Bruch auf Bruch {O. Bresche auf Bresche (wie bei einer Mauer)}; er rannte gegen mich wie ein Held.
Hiob 16,15 Ich habe Sacktuch über meine Haut genäht und mit Staub mein Horn besudelt.

Fußnoten

  • 1 El
  • 2 El
  • 3 d.h. des Allmächtigen (V. 25)
  • 4 d.h. Gott
  • 6 O. an Buben; wie Kap. 19,18

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