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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 11,5 Aber möchte Gott doch reden und seine Lippen gegen dich öffnen
Hiob 11,6 und dir mitteilen die Geheimnisse der Weisheit, dass sie das Doppelte ist an Bestand1! Dann müsstest du erkennen, dass Gott dir viel von deiner Ungerechtigkeit übersieht2.
Hiob 11,9 Länger als die Erde ist ihr M und breiter als das Meer.
Hiob 11,12 Auch ein Hohlköpfiger gewinnt Verstand, wenn auch der Mensch als ein Wildeselsfüllen geboren wird {O. Aber ein Hohlköpfiger (eig. ein hohler Mann) gewinnt ebensowenig Verstand wie ein Wildeselsfüllen zum Menschen geboren wird}.
Hiob 11,15 ja, dann wirst du dein Angesicht erheben ohne Makel, und wirst unerschütterlich sein und dich nicht fürchten.
Hiob 11,16 Denn du wirst die Mühsal vergessen, wirst ihrer gedenken wie vorübergeflossener Wasser;
Hiob 11,17 und heller als der Mittag wird dein Leben erstehen; mag es finster sein – wie der Morgen wird es werden.
Hiob 12,2 Wirklich, ihr seid die Leute, und mit euch wird die Weisheit aussterben!
Hiob 12,4 Ich muss einer sein, der seinem Freund zum Gespött ist, der zu Gott ruft, und er antwortet3 ihm; der Gerechte, Vollkommene ist zum Gespött!
Hiob 12,5 Dem Unglück gebührt Verachtung nach den Gedanken des Sorglosen; sie ist bereit für die, die mit dem Fuß wanken.
Hiob 12,7 Aber frage doch das Vieh, und das wird es dich lehren; und die Vögel des Himmels, und sie werden es dir mitteilen;
Hiob 12,8 oder rede zu der Erde, und sie wird es dich lehren; und die Fische des Meeres werden es dir erzählen.
Hiob 12,10 in dessen Hand die Seele alles Lebendigen ist und der Geist alles menschlichen Fleisches?
Hiob 12,13 Bei ihm ist Weisheit und Macht, sein ist Rat und Einsicht.
Hiob 12,17 Er führt Räte beraubt4 weg, und Richter macht er zu Narren.
Hiob 12,20 Zuverlässigen {d.h. solchen, auf deren Rat man sich verlassen kann} entzieht er die Sprache, und Alten benimmt er das Urteil.
Hiob 12,21 Verachtung schüttet er auf Edle, und den Gürtel der Starken macht er schlaff.
Hiob 12,24 Er entzieht den Verstand den Häuptern der Völker der Erde und macht sie umherirren in pfadloser Einöde;
Hiob 12,25 sie tappen in der Finsternis, wo kein Licht ist, und er macht sie umherirren wie ein Betrunkener.
Hiob 13,1 Siehe, das alles hat mein Auge gesehen, mein Ohr gehört und sich gemerkt.
Hiob 13,3 Doch zu dem Allmächtigen will ich reden, und vor Gott5 mich zu rechtfertigen begehre ich;
Hiob 13,6 Hört doch meine Rechtfertigung, und horcht auf die Beweisgründe meiner Lippen!
Hiob 13,9 Ist es gut für euch, dass er euch erforsche? Oder werdet ihr ihn täuschen, wie man einen Menschen täuscht?
Hiob 13,13 Schweigt, lasst mich, und ich will reden, was auch über mich ergehen möge.
Hiob 13,14 Warum sollte ich mein Fleisch zwischen meine Zähne nehmen und mein Leben meiner Hand anvertrauen {O. wie anderswo: mein Leben aufs Spiel setzen}?

Fußnoten

  • 1 O. Wirklichkeit, Zuverlässigkeit
  • 2 Eig. vergisst
  • 3 O. rief ... antwortete
  • 4 Eig. ausgezogen

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