Suchergebnisse – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht
Es wurden 22014 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 251 von 881.
1. Kön. 20,13 Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diesen ganzen großen Haufen gesehen? Siehe, ich gebe ihn heute in deine Hand, und du sollst wissen, dass ich der HERR bin.
1. Kön. 20,14 Und Ahab sprach: Durch wen? Und er sprach: So spricht der HERR: Durch die Knaben1 der Obersten der Landschaften. Und er sprach: Wer soll den Kampf eröffnen? Und er sprach: Du.
1. Kön. 20,15 Da musterte er die Knaben der Obersten der Landschaften, und ihrer waren 232; und nach ihnen musterte er das ganze Volk, alle Kinder Israel, 7000 Mann.
1. Kön. 20,18 Da sprach er: Wenn sie zum Frieden ausgezogen sind, so greift sie lebendig; und wenn sie zum Kampf ausgezogen sind, so greift sie lebendig.
1. Kön. 20,21 Da zog der König von Israel aus und schlug die Pferde und die Wagen, und er richtete unter den Syrern eine große Niederlage an.
1. Kön. 20,22 Da trat der Prophet zu dem König von Israel und sprach zu ihm: Wohlan, verstärke dich und erkenne und sieh zu, was du zu tun hast; denn bei der Rückkehr des Jahres wird der König von Syrien gegen dich heraufziehen.
1. Kön. 20,23 Und die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter, darum waren sie uns überlegen; jedoch lasst uns in der Ebene gegen sie kämpfen, ob wir ihnen nicht überlegen sein werden!
1. Kön. 20,25 und du, zähle dir ein Heer wie das Heer, das dir gefallen ist, und Pferde wie die Pferde, und Wagen wie die Wagen; und wir wollen in der Ebene gegen sie kämpfen, ob wir ihnen nicht überlegen sein werden. Und er hörte auf ihre Stimme und tat so.
1. Kön. 20,27 Und die Kinder Israel wurden gemustert und mit Vorrat versorgt, und sie zogen ihnen entgegen; und die Kinder Israel lagerten sich ihnen gegenüber wie zwei kleine Herden Ziegen; die Syrer aber füllten das Land.
1. Kön. 20,28 Da trat der Mann Gottes herzu und sprach zu dem König von Israel und sagte: So spricht der HERR: Weil die Syrer gesagt haben: Der HERR ist ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Täler2, so will ich diesen ganzen großen Haufen in deine Hand geben; und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin.
1. Kön. 20,29 Und sie lagerten, diese jenen gegenüber sieben Tage lang. Und es geschah am siebten Tag, da begann { W. rückte heran} der Kampf; und die Kinder Israel schlugen die Syrer, 100000 Mann zu Fuß, an einem Tag.
1. Kön. 20,30 Und die übrigen flohen nach Aphek in die Stadt. Da fiel die Mauer auf die 27000 Mann, die übriggeblieben waren. Und Ben-Hadad floh und kam in die Stadt, in das innerste Gemach3.
1. Kön. 20,31 Da sprachen seine Knechte zu ihm: Sieh doch, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel gnädige Könige sind; lass uns doch Sacktuch um unsere Lenden legen und Stricke um unsere Häupter und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht lässt er deine Seele am Leben.
1. Kön. 20,33 Und die Männer nahmen es als eine gute Vorbedeutung und eilten, sich zu vergewissern4, ob er es wirklich so meinte {Eig. ob es aus ihm wäre}, und sprachen: Dein Bruder Ben-Hadad5. Und er sprach: Geht, holt ihn. Da ging Ben-Hadad zu ihm hinaus, und er ließ ihn zu sich auf den Wagen steigen.
1. Kön. 20,34 Und Ben-Hadad { W. Und er} sprach: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir zurückgeben, und du magst dir Straßen in Damaskus anlegen, so wie mein Vater sich solche in Samaria angelegt hat. Und ich, sprach Ahab, will dich mit diesem Bund ziehen lassen. Und er machte einen Bund mit ihm und ließ ihn ziehen.
1. Kön. 20,35 Und ein Mann von den Söhnen der Propheten sprach zu seinem Gefährten durch das Wort des HERRN: Schlage mich doch! Aber der Mann weigerte sich, ihn zu schlagen.
1. Kön. 20,36 Da sprach er zu ihm: Weil du nicht auf die Stimme des HERRN gehört hast, siehe, sobald du von mir weggehst, wird dich ein Löwe töten. Und als er von ihm wegging, da fand ihn ein Löwe und tötete ihn.
1. Kön. 20,38 Da ging der Prophet hin und stellte sich auf den Weg des Königs6, und machte sich unkenntlich, indem er den Kopfbund über seine Augen zog.
1. Kön. 20,39 Und es geschah, als der König vorbeiging, da schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war mitten in den Kampf gezogen, und siehe, da wandte sich ein Mann herzu und brachte einen Mann zu mir und sprach: Bewache diesen Mann; wenn er irgend vermisst wird, so soll dein Leben statt seines Lebens sein, oder du sollst 1 Talent Silber darwägen.
1. Kön. 20,40 Und es geschah, während dein Knecht hier und dort zu tun hatte, da war er fort. Und der König von Israel sprach zu ihm: So ist dein Urteil, du selbst hast entschieden.
1. Kön. 20,41 Da tat er schnell den Kopfbund von seinen Augen, und der König von Israel erkannte ihn, dass er von den Propheten war.
1. Kön. 20,42 Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du den Mann, den ich verbannt {Eig. den Mann meines Bannes, d.h. der dem Tod geweiht war} habe, aus der Hand entlassen hast, so soll dein Leben statt seines Lebens sein und dein Volk statt seines Volkes!
1. Kön. 21,1 Und es geschah nach diesen Dingen: Nabot, der Jisreeliter, hatte einen Weinberg, der zu Jisreel war, neben dem Palast Ahabs, des Königs von Samaria.
1. Kön. 21,2 Und Ahab redete zu Nabot und sprach: Gib mir deinen Weinberg, dass er mein Krautgarten werde, denn er ist nahe bei meinem Haus; und ich will dir statt seiner einen besseren Weinberg geben; oder wenn es gut ist in deinen Augen, will ich dir Geld geben, im Wert desselben.
1. Kön. 21,4 Und Ahab kam in sein Haus, missmutig und zornig über das Wort, das Nabot, der Jisreeliter, zu ihm geredet hatte, indem er sprach: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Angesicht ab und aß nichts.

Fußnoten

  • 1 d.h. Knappen, Knechte
  • 2 Eig. der Talebenen
  • 3 O. von Gemach zu Gemach
  • 4 Eig. ihn bestätigen zu lassen
  • 5 O. Ben-Hadad ist dein Bruder?
  • 6 d.h. den der König kommen sollte

pro Seite