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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Mo. 31,40 Es war mit mir so: des Tages verzehrte mich die Hitze, und der Frost des Nachts, und mein Schlaf floh von meinen Augen.
1. Mo. 31,41 Nun bin ich 20 Jahre in deinem Haus gewesen; ich habe dir 14 Jahre gedient um deine beiden Töchter und 6 Jahre um deine Herde, und du hast meinen Lohn zehnmal verändert.
1. Mo. 31,42 Wenn nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams, und die Furcht1 Isaaks, für mich gewesen wäre, gewiss, du würdest mich jetzt leer entlassen haben. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und hat gestern Nacht entschieden.
1. Mo. 31,43 Und Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die Söhne sind meine Söhne, und die Herde ist meine Herde, und alles, was du siehst ist mein; aber meinen Töchtern, was könnte ich ihnen heute tun, oder ihren Söhnen, die sie geboren haben?
1. Mo. 31,44 Und nun komm, lass uns einen Bund machen, ich und du, und er sei zum Zeugnis zwischen mir und dir!
1. Mo. 31,48 Und Laban sprach: Dieser Haufen sei heute ein Zeuge zwischen mir und dir! Darum gab man ihm den Namen Galed
1. Mo. 31,49 und Mizpa2, weil er sprach: Der HERR sei Wächter zwischen mir und dir, wenn wir einer vor dem anderen verborgen sein werden!
1. Mo. 31,50 Wenn du meine Töchter bedrücken und wenn du noch Frauen nehmen solltest zu meinen Töchtern ... kein Mensch ist bei uns; siehe, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir.
1. Mo. 31,51 Und Laban sprach zu Jakob: Siehe, dieser Haufen, und siehe, das Denkmal, das ich errichtet habe zwischen mir und dir:
1. Mo. 31,52 Dieser Haufen sei Zeuge und das Denkmal ein Zeugnis, dass weder ich über diesen Haufen zu dir hinausgehe, noch dass du über diesen Haufen und dieses Denkmal zu mir hinausgehst zum Bösen.
1. Mo. 32,3 Und Jakob sprach, als er sie sah: Dies ist das Heerlager Gottes. Und er gab jenem Ort den Namen Machanaim3.
1. Mo. 32,5 Und er gebot ihnen und sprach: So sollt ihr zu meinem Herrn, zu Esau, sprechen: So spricht dein Knecht Jakob: Bei Laban habe ich mich aufgehalten und bin geblieben bis jetzt;
1. Mo. 32,6 und ich habe Rinder und Esel, Kleinvieh und Knechte und Mägde erworben; und ich habe gesandt, es meinem Herrn mitzuteilen, um Gnade zu finden in deinen Augen.
1. Mo. 32,7 Und die Boten kehrten zu Jakob zurück und sprachen: Wir sind zu deinem Bruder, zu Esau, gekommen, und er zieht dir auch entgegen und 400 Mann mit ihm.
1. Mo. 32,10 Und Jakob sprach: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HERR, der du zu mir geredet hast: Kehre zurück in dein Land und zu deiner Verwandtschaft, und ich will dir wohltun!
1. Mo. 32,11 Ich bin zu gering all der Gütigkeiten und all der Treue, die du deinem Knecht erwiesen hast; denn mit meinem Stab bin ich über diesen Jordan gegangen, und nun bin ich zu zwei Zügen geworden.
1. Mo. 32,12 Rette mich doch von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus! Denn ich fürchte ihn, dass er etwa komme und mich schlage, die Mutter samt den Kindern.
1. Mo. 32,13 Du hast ja gesagt: Gewisslich werde ich dir wohltun und werde deine Nachkommen machen wie den Sand des Meeres, der nicht gezählt wird vor Menge.
1. Mo. 32,15 200 Ziegen und 20 Böcke, 200 Mutterschafe und 20 Widder,
1. Mo. 32,16 30 säugende Kamele mit ihren Füllen, 40 Kühe und 10 Stiere, 20 Eselinnen und 10 junge Esel.
1. Mo. 32,17 Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und er sprach zu seinen Knechten: Zieht vor mir her und lasst Raum zwischen Herde und Herde.
1. Mo. 32,18 Und er gebot dem Ersten und sprach: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und dich fragt und spricht: Wem gehörst du an, und wohin gehst du, und wem gehören diese da vor dir?,
1. Mo. 32,19 so sollst du sagen: Deinem Knecht Jakob; es ist ein Geschenk, gesandt meinem Herrn, dem Esau; und siehe, er selbst ist hinter uns.
1. Mo. 32,21 und sollt sagen: Siehe, dein Knecht Jakob ist selbst hinter uns. Denn er sagte: Ich will ihn versöhnen4 durch das Geschenk, das vor mir hergeht, und danach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich annehmen.
1. Mo. 32,23 Und er stand in jener Nacht auf und nahm seine zwei Frauen und seine zwei Mägde und seine elf Söhne und zog über die Furt des Jabbok;

Fußnoten

  • 1 O. der Schrecken; so auch V. 53
  • 2 Warte
  • 3 Doppellager
  • 4 W. sein Angesicht zudecken

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