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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 22014 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 205 von 881.
1. Sam. 25,1 Und Samuel starb; und ganz Israel versammelte sich und klagte um ihn und begrub ihn in seinem Haus in Rama. Und David machte sich auf und zog hinab in die Wüste Paran.
1. Sam. 25,2 Und es war ein Mann in Maon, der seine Geschäfte in Karmel1 hatte; und der Mann war sehr vermögend und hatte 3000 Schafe und 1000 Ziegen; und er war während der Schur seiner Schafe in Karmel.
1. Sam. 25,3 Und der Name des Mannes war Nabal, und der Name seiner Frau Abigail. Und die Frau war von guter Einsicht und schön von Gestalt; der Mann aber war hart und boshaft in seinen Handlungen, und er war ein Kalebiter.
1. Sam. 25,4 Und David hörte in der Wüste, dass Nabal seine Schafe schor.
1. Sam. 25,5 Da sandte David zehn Knaben, und David sprach zu den Knaben: Zieht nach Karmel hinauf, und geht zu Nabal und fragt ihn in meinem Namen nach seinem Wohlergehen,
1. Sam. 25,6 und sprecht so: Lebe lange! { W. Zum Leben!} und Friede dir, und Friede deinem Haus, und Friede allem, was dein ist!
1. Sam. 25,7 Und jetzt habe ich gehört, dass du die Schafscherer hast; nun, deine Hirten sind bei uns gewesen, wir haben ihnen nichts zuleide getan, und nicht das Geringste ist von ihnen vermisst worden alle die Tage, die sie in Karmel gewesen sind.
1. Sam. 25,8 Frage deine Knaben, und sie werden es dir mitteilen. Mögen denn die Knaben Gnade finden in deinen Augen, denn an einem guten Tag sind wir gekommen; gib doch deinen Knechten und deinem Sohn David was deine Hand findet!
1. Sam. 25,9 Und die Knaben Davids kamen hin und redeten zu Nabal nach allen diesen Worten im Namen Davids; und sie hielten inne.
1. Sam. 25,10 Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David, und wer der Sohn Isais? Heutzutage sind der Knechte viele, die davonlaufen, jeder seinem Herrn.
1. Sam. 25,11 Und ich sollte mein Brot und mein Wasser nehmen und mein Geschlachtetes, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und es Männern geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind?
1. Sam. 25,12 Und die Knaben Davids wandten sich auf ihren Weg; und sie kehrten zurück und kamen und berichteten ihm nach allen diesen Worten.
1. Sam. 25,14 Und ein Knabe von den Knaben berichtete der Abigail, der Frau Nabals, und sprach: Siehe, David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu segnen2; aber er hat sie angefahren.
1. Sam. 25,15 Und doch sind die Männer sehr gut gegen uns gewesen; und es ist uns nichts zuleide geschehen, und wir haben nicht das Geringste vermisst alle die Tage, die wir mit ihnen umhergezogen sind, als wir auf dem Feld waren.
1. Sam. 25,16 Sie sind eine Mauer um uns gewesen bei Nacht wie bei Tage, alle die Tage, die wir bei ihnen waren und das Kleinvieh weideten.
1. Sam. 25,17 Und nun wisse und sieh zu, was du tun willst; denn das Unglück ist beschlossen gegen unseren Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein solcher Sohn Belials, dass man nicht zu ihm reden kann.
1. Sam. 25,18 Da eilte Abigail und nahm 200 Brote und 2 Schläuche Wein und 5 zubereitete Schafe und 5 Maß geröstete Körner und 100 Rosinenkuchen und 200 Feigenkuchen und lud sie auf Esel;
1. Sam. 25,21 David aber hatte gesagt: Bestimmt habe ich alles umsonst behütet, was diesem Menschen in der Wüste gehörte, so dass nicht das Geringste vermisst wurde von allem, was sein ist; und er hat mir Böses für Gutes vergolten!
1. Sam. 25,22 So tue Gott den Feinden Davids, und so füge er hinzu, wenn ich von allem, was sein ist, bis zum Morgenlicht übriglasse, was männlich ist { W. was an die Wand pisst; so auch V. 34 und später}!
1. Sam. 25,24 und sie fiel ihm zu Füßen und sprach: Auf mir, mir, mein Herr, sei die Schuld! Und lass doch deine Magd zu deinen Ohren reden und höre die Worte deiner Magd!
1. Sam. 25,25 Mein Herr kümmere sich doch nicht um diesen Mann Belials, um Nabal; denn wie sein Name, so ist er: Nabal3 ist sein Name, und Torheit4 ist bei ihm. Und ich, deine Magd, habe die Knaben meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.
1. Sam. 25,26 Und nun, mein Herr, so wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, der HERR hat dich verhindert in Blutschuld zu kommen, und dass deine Hand dir Hilfe schaffe! Und nun, mögen wie Nabal sein deine Feinde und die Böses suchen gegen meinen Herrn!
1. Sam. 25,27 Und nun, dieses Geschenk { W. dieser Segen; wie 1. Mose 33,11 usw.}, das deine Magd meinem Herrn gebracht hat, es werde den Knaben gegeben, die im Gefolge meines Herrn ziehen.
1. Sam. 25,28 Vergib doch das Vergehen deiner Magd! Denn gewisslich wird der HERR meinem Herrn ein beständiges Haus machen, weil mein Herr die Kämpfe des HERRN kämpft, und kein Böses an dir gefunden wurde, seitdem du lebst.
1. Sam. 25,29 Und ein Mensch ist aufgestanden, dich zu verfolgen und nach deiner Seele zu trachten; aber die Seele meines Herrn wird eingebunden sein in das Bündel der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott; und die Seele deiner Feinde, die wird er wegschleudern in der Pfanne der Schleuder.

Fußnoten

  • 1 Karmel in Juda; vergl. Jos 15,55
  • 2 O. zu begrüßen
  • 3 Tor, gemeiner Mensch
  • 4 zugleich: Schlechtigkeit, Gemeinheit

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