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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ri. 6,37 siehe, ich lege ein Woll-Vließ {Eig. eine Woll-Schur; so auch nachher} auf die Tenne; wenn Tau auf dem Vließ allein sein wird und auf dem ganzen Boden Trockenheit, so werde ich erkennen, dass du Israel durch meine Hand retten wirst, so wie du geredet hast.
Ri. 6,38 Und es geschah so. Und er stand am anderen Morgen früh auf, und er drückte das Vließ aus und presste Tau aus dem Vließ, eine Schale voll Wasser.
Ri. 6,39 Und Gideon sprach zu Gott: Dein Zorn entbrenne nicht gegen mich! Und ich will nur noch diesmal reden. Lass mich es doch nur noch diesmal mit dem Vließ versuchen: Möge doch Trockenheit sein auf dem Vließ allein, und auf dem ganzen Boden sei Tau.
Ri. 6,40 Und Gott tat so in dieser Nacht; und es war Trockenheit auf dem Vließ allein, und auf dem ganzen Boden war Tau.
Ri. 7,1 Und Jerub-Baal, das ist Gideon, und alles Volk, das mit ihm war, machten sich früh auf, und sie lagerten sich an der Quelle Harod; das Lager Midians aber war nordwärts von ihm, nach dem Hügel More hin1, im Tal.
Ri. 7,3 Und nun rufe doch vor den Ohren des Volkes aus und sprich: Wer furchtsam und verzagt ist, kehre um und wende sich zurück vom Gebirge Gilead! Da kehrten von dem Volk 22000 um, und 10000 blieben übrig.
Ri. 7,4 Und der HERR sprach zu Gideon: Noch ist des Volkes zu viel; führe sie ans Wasser hinab, dass ich sie dir dort läutere; und es soll geschehen, von wem ich dir sagen werde: dieser soll mit dir ziehen, der soll mit dir ziehen; und jeder, von dem ich dir sagen werde: dieser soll nicht mit dir ziehen, der soll nicht ziehen.
Ri. 7,5 Und er führte das Volk ans Wasser hinab. Und der HERR sprach zu Gideon: Jeder, der mit seiner Zunge von dem Wasser leckt, wie ein Hund leckt, den stelle besonders; und auch jeden, der sich auf seine Knie niederlässt, um zu trinken.
Ri. 7,6 Und die Zahl derer, die mit ihrer Hand zu ihrem Mund leckten, war 300 Mann; und das ganze übrige Volk hatte sich auf seine Knie niedergelassen, um Wasser zu trinken.
Ri. 7,7 Und der HERR sprach zu Gideon: Durch die 300 Mann, die geleckt haben, will ich euch retten und Midian in deine Hand geben; das ganze übrige Volk aber soll gehen, jeder an seinen Ort.
Ri. 7,8 Und sie nahmen die Zehrung des Volkes mit sich und seine Posaunen. Und er entließ alle Männer von Israel, jeden nach seinen Zelten; aber die 300 Mann behielt er. Das Lager Midians war aber unter ihm im Tal.
Ri. 7,10 Und wenn du dich fürchtest, hinabzugehen, so geh mit Pura, deinem Knaben, zum Lager hinab;
Ri. 7,11 und du wirst hören, was sie reden; und danach werden deine Hände erstarken, und du wirst in das Lager hinabgehen. Da ging er mit Pura, seinem Knaben, hinab bis an das Ende der Gerüsteten, die im Lager waren2.
Ri. 7,12 Und Midian und Amalek und alle Söhne des Ostens lagen im Tal, wie die Heuschrecken an Menge; und ihrer Kamele war keine Zahl, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge.
Ri. 7,13 Und Gideon kam, und siehe, ein Mann erzählte seinem Gefährten einen Traum und sprach: Siehe, ich habe einen Traum gehabt; und siehe, ein Laib Gerstenbrot rollte in das Lager Midians; und es kam bis zum Zelt { Wahrsch. das Zelt des Heerobersten} und schlug es, dass es umfiel, und kehrte es um, das Unterste zu oberst, und das Zelt lag da.
Ri. 7,17 Und er sprach zu ihnen: Seht es mir ab und tut ebenso; siehe, wenn ich an das Ende des Lagers komme, so soll es geschehen, dass ihr ebenso tut, wie ich tue.
Ri. 7,19 Und Gideon und die 100 Mann, die bei ihm waren, kamen an das Ende des Lagers, beim Beginn der mittleren Nachtwache; man hatte eben die Wachen aufgestellt. Und sie stießen in die Posaunen und zerschmetterten die Krüge, die in ihrer Hand waren.
Ri. 7,23 Und es versammelten sich {Eig. wurden zusammengerufen; so auch V. 24;10,17;12,1} die Männer von Israel, von Naphtali und von Aser und von ganz Manasse, und sie jagten Midian nach.
Ri. 8,1 Und die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Was ist das für eine Sache, die du uns getan, dass du uns nicht gerufen hast, als du hinzogst, um gegen Midian zu kämpfen! Und sie zankten heftig mit ihm.
Ri. 8,2 Und er sprach zu ihnen: Was habe ich nun getan im Vergleich mit euch? Ist nicht die Nachlese Ephraims besser als die Weinlese Abiesers?
Ri. 8,3 In eure Hand hat Gott die Fürsten von Midian, Oreb und Seeb, gegeben; und was habe ich tun können im Vergleich mit euch? Da ließ ihr Zorn von ihm ab, als er dieses Wort redete.
Ri. 8,4 Und Gideon kam an den Jordan; er ging hinüber, er und die 300 Mann, die bei ihm waren, ermattet und nachjagend.
Ri. 8,6 Und die Obersten von Sukkot sprachen: Ist die Faust Sebachs und Zalmunnas schon in deiner Hand, dass wir deinem Heer Brot geben sollen?
Ri. 8,7 Da sprach Gideon: Darum, wenn der HERR Sebach und Zalmunna in meine Hand gegeben hat, werde ich euer Fleisch zerdreschen mit Dornen der Wüste und mit Stechdisteln!
Ri. 8,8 Und er zog von dort nach Pnuel hinauf und redete zu ihnen auf dieselbe Weise. Und die Männer von Pnuel antworteten ihm, wie die Männer von Sukkot geantwortet hatten.

Fußnoten

  • 1 O. von dem Hügel More an
  • 2 d.h. bis an die äußersten Vorposten

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