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Es wurden 45524 Vorkommen in 22455 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 156 von 899.
5. Mo. 20,11
5. Mo. 20,11
Und es soll geschehen , wenn sie dir Frieden erwidert und dir auftut, so soll alles Volk , das sich darin befindet , dir fronpflichtig sein und dir dienen .
5. Mo. 20,13
5. Mo. 20,13
und gibt der HERR , dein Gott , sie in deine Hand , so schlage alle ihre Männlichen mit der Schärfe des Schwertes .
5. Mo. 20,14
5. Mo. 20,14
Doch die Frauen und die Kinder , und das Vieh und alles , was in der Stadt sein wird, alle ihre Beute , sollst du für dich rauben ; und du sollst die Beute deiner Feinde essen , die der HERR , dein Gott , dir gegeben hat.
5. Mo. 20,15
5. Mo. 20,15
So sollst du allen Städten tun , die sehr fern von dir sind, die nicht sind von den Städten dieser Nationen hier.
5. Mo. 20,16
5. Mo. 20,16
Jedoch von den Städten dieser Völker , die der HERR , dein Gott , dir als Erbteil gibt , sollst du nichts leben lassen , was Odem hat;
5. Mo. 20,17
5. Mo. 20,17
sondern du sollst sie gänzlich verbannen : die Hethiter und die Amoriter , die Kanaaniter und die Perisiter , die Hewiter und die Jebusiter , wie der HERR , dein Gott , dir geboten hat;
5. Mo. 20,18
5. Mo. 20,18
damit sie euch nicht lehren , zu tun nach allen ihren Gräueln , die sie ihren Göttern getan haben, und ihr nicht sündigt gegen den HERRN , euren Gott .
5. Mo. 20,19
5. Mo. 20,19
Wenn du eine Stadt viele Tage belagern wirst, indem du Krieg gegen sie führst , um sie einzunehmen , so sollst du ihre Bäume nicht verderben , indem du die Axt gegen sie schwingst , (denn du kannst davon essen ) und sollst sie nicht abhauen ; denn ist der Baum des Feldes ein Mensch , dass er vor dir in Belagerung kommen sollte?
5. Mo. 20,20
5. Mo. 20,20
Nur die Bäume , von denen du weisst , dass sie keine Bäume sind, von denen man isst , die darfst du verderben und abhauen ; und du magst Belagerungswerke davon bauen gegen die Stadt , die Krieg mit dir führt , bis sie gefallen ist.
5. Mo. 21,1
5. Mo. 21,1
Wenn in dem Land , das der HERR , dein Gott , dir gibt , es zu besitzen , ein Erschlagener auf dem Feld liegend gefunden wird, ohne dass es bekannt ist, wer ihn erschlagen hat,
5. Mo. 21,3
5. Mo. 21,3
Und es geschehe : Die Stadt , die dem Erschlagenen am nächsten ist – die Ältesten jener Stadt sollen eine Jungkuh1 nehmen , mit der noch nicht gearbeitet worden ist, die noch nicht am Joch gezogen hat;
5. Mo. 21,4
5. Mo. 21,4
und die Ältesten jener Stadt sollen die Jungkuh zu einem immer fließenden Bach {Vergl. die Anm. zu 4. Mose 13,23} hinabführen , in dem nicht gearbeitet und nicht gesät wird, und sollen der Jungkuh dort im Bach das Genick brechen .
5. Mo. 21,5
5. Mo. 21,5
Und die Priester , die Söhne Levis , sollen herzutreten ; denn sie hat der HERR , dein Gott , erwählt , ihm zu dienen und im Namen des HERRN zu segnen ; und nach ihrem Ausspruch soll bei jedem Rechtsstreit und bei jeder Verletzung2 geschehen .
5. Mo. 21,6
5. Mo. 21,6
Und alle Ältesten jener Stadt , die dem Erschlagenen am nächsten sind, sollen ihre Hände über der Jungkuh waschen , der das Genick im Bach gebrochen worden ist,
5. Mo. 21,7
5. Mo. 21,7
und sollen anheben und sprechen : Unsere Hände haben dieses Blut nicht vergossen , und unsere Augen haben es nicht gesehen ;
5. Mo. 21,9
5. Mo. 21,9
Und du , du sollst das unschuldige Blut aus deiner Mitte wegschaffen ; denn du sollst tun , was recht ist in den Augen des HERRN .
5. Mo. 21,10
5. Mo. 21,10
Wenn du gegen deine Feinde zum Krieg ausziehst und der HERR , dein Gott , sie in deine Hand gibt und du ihre Gefangenen wegführst ,
5. Mo. 21,13
5. Mo. 21,13
und die Kleider ihrer Gefangenschaft von sich ablegen ; und sie soll in deinem Haus bleiben und ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen ; und danach magst du zu ihr eingehen und sie ehelichen, dass sie deine Frau sei .
5. Mo. 21,14
5. Mo. 21,14
Und es soll geschehen , wenn du kein Gefallen mehr an ihr hast, so sollst du sie nach ihrem Wunsch entlassen3; aber du darfst sie keineswegs um Geld verkaufen ; du sollst sie nicht als Sklavin4 behandeln , weil du sie geschwächt hast.
5. Mo. 21,16
5. Mo. 21,16
So soll es geschehen , an dem Tag , da er seine Söhne erben lässt, was sein ist : Er kann nicht den Sohn der geliebten zum Erstgeborenen machen vor dem Sohn der gehassten , dem Erstgeborenen ;
5. Mo. 21,17
5. Mo. 21,17
sondern den Erstgeborenen , den Sohn der gehassten , soll er anerkennen , dass er ihm zwei Teile gebe von allem , was in seinem Besitz gefunden wird; denn er ist der Erstling seiner Kraft , ihm gehört das Recht der Erstgeburt .
5. Mo. 21,18
5. Mo. 21,18
Wenn ein Mann einen unbändigen und widerspenstigen Sohn hat , der der Stimme seines Vaters und der Stimme seiner Mutter nicht gehorcht , und sie züchtigen ihn, aber er gehorcht ihnen nicht :
5. Mo. 21,21
5. Mo. 21,21
Und alle Leute seiner Stadt sollen ihn steinigen , dass er sterbe ; und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen . Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten .
5. Mo. 21,22
5. Mo. 21,22
Und wenn an einem Mann eine todeswürdige Sünde ist , und er wird getötet , und du hängst ihn an ein Holz ,
5. Mo. 21,23
5. Mo. 21,23
so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben , sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben ; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter ; und du sollst dein Land nicht verunreinigen , das der HERR , dein Gott , dir als Erbteil gibt .
Fußnoten
- 4 Eig. gewaltsam
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