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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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5. Mo. 14,10 aber alles, was keine Flossfedern und Schuppen hat, sollt ihr nicht essen: unrein soll es euch sein.
5. Mo. 14,13 und der Falke und die Weihe und der Geier nach seiner Art
5. Mo. 14,18 und der Storch und der Fischreiher nach seiner Art und der Wiedehopf und die Fledermaus.
5. Mo. 14,19 Und alles geflügelte Gewürm1 soll euch unrein sein; es soll nicht gegessen werden.
5. Mo. 14,22 Du sollst treulich verzehnten allen Ertrag deiner Saat, die {O. was} aus dem Feld erwächst, Jahr für Jahr.
5. Mo. 14,23 Und du sollst essen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, den Zehnten deines Getreides, deines Mostes und deines Öls, und die Erstgeborenen deines Rind- und deines Kleinviehs, damit du den HERR, deinen Gott, fürchten lernst alle Tage.
5. Mo. 14,24 Und wenn der Weg zu weit für dich ist, dass du es nicht hinbringen kannst, weil der Ort fern von dir ist, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, wenn der HERR, dein Gott, dich segnet:
5. Mo. 14,25 so sollst du es um Geld geben; und binde das Geld in deine Hand zusammen, und geh an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird.
5. Mo. 14,26 Und gib das Geld für alles, was deine Seele begehrt, für Rinder und für Kleinvieh und für Wein und für starkes Getränk und für alles, was deine Seele wünscht; und iss dort vor dem HERRN, deinem Gott, und freue dich, du und dein Haus.
5. Mo. 14,29 und der Levit – denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir – und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, sollen kommen und essen und sich sättigen; damit der HERR, dein Gott, dich segne in allem Werk deiner Hand, das du tust.
5. Mo. 15,3 Den Fremden magst du drängen; was du aber bei deinem Bruder hast, soll deine Hand erlassen;
5. Mo. 15,4 es sei denn, dass kein Armer unter dir ist. Denn {O. erlassen. Jedoch wird kein Armer unter dir sein; denn usw.} der HERR wird dich reichlich segnen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, es zu besitzen,
5. Mo. 15,5 wenn du nur der Stimme des HERRN, deines Gottes, fleißig gehorchst, darauf zu achten, dieses ganze Gebot zu tun, das ich dir heute gebiete.
5. Mo. 15,6 Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen2, wie er zu dir geredet hat; und du wirst vielen Nationen auf Pfand leihen, du aber wirst nichts auf Pfand entlehnen; und du wirst über viele Nationen herrschen, über dich aber werden sie nicht herrschen.
5. Mo. 15,7 Wenn ein Armer unter dir sein wird, irgendeiner deiner Brüder, in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, so sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand vor deinem Bruder, dem Armen, nicht verschließen;
5. Mo. 15,8 sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig auf Pfand leihen was hinreicht für den Mangel, den er hat.
5. Mo. 15,10 Willig sollst du ihm geben, und dein Herz soll nicht ärgerlich sein, wenn du ihm gibst; denn um dieser Sache willen wird der HERR, dein Gott, dich segnen in all deinem Werk und in allem Geschäft deiner Hand.
5. Mo. 15,11 Denn der Arme wird nicht aufhören inmitten des Landes; darum gebiete ich dir und spreche: Du sollst deinem Bruder, deinem Dürftigen und deinem Armen in deinem Land, deine Hand weit öffnen.
5. Mo. 15,12 Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, sich dir verkauft {O. dir verkauft wird; vergl. 2. Mose 21,2 usw.; 3. Mose 25,39}, so soll er dir sechs Jahre dienen; und im siebten Jahr sollst du ihn frei von dir entlassen.
5. Mo. 15,13 Und wenn du ihn frei von dir entlässt, so sollst du ihn nicht leer entlassen:
5. Mo. 15,14 Du sollst ihm reichlich aufladen von deinem Kleinvieh und von deiner Tenne und von deiner Kelter; von dem, womit der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat, sollst du ihm geben.
5. Mo. 15,16 Und es soll geschehen, wenn er zu dir spricht: Ich will nicht von dir weggehen weil er dich und dein Haus liebt, weil ihm wohl bei dir ist –
5. Mo. 15,17 so sollst du eine Pfrieme nehmen und sie durch sein Ohr in die Tür stechen, und er wird dein Knecht sein für immer; und auch deiner Magd sollst du so tun.
5. Mo. 15,18 Es soll nicht schwer sein in deinen Augen, wenn du ihn frei von dir entlässt; denn was an Wert das Doppelte des Lohnes eines Tagelöhners ausmacht hat er dir sechs Jahre lang gedient; und der HERR, dein Gott, wird dich segnen in allem, was du tust.
5. Mo. 15,19 Alles männliche Erstgeborene, das unter deinen Rindern und unter deinem Kleinvieh geboren wird, sollst du dem HERRN, deinem Gott, heiligen. Du sollst mit dem Erstgeborenen deines Rindes nicht arbeiten, und du sollst das Erstgeborene deines Kleinviehs nicht scheren:

Fußnoten

  • 1 Eig. Gewimmel
  • 2 Eig. hat dich gesegnet

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