Jesaja 56 – Studienbibel

Luther-Übersetzung von 1912
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Ansicht

1 So spricht der HERR: Haltet das Recht und tut GerechtigkeitGerechtigkeit; denn mein HeilHeil ist nahe, dass es komme, und meine GerechtigkeitGerechtigkeit, dass sie offenbart werde. 2 Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem Menschenkind, der es festhält, dass er den SabbatSabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand, dass er kein Arges tue!

3 Und der Fremde, der zum HERRN sich getan hat, soll nicht sagen: Der HERR wird mich scheiden von seinem Volk; – und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum. 4 Denn so spricht der HERR von den Verschnittenen, welche meine SabbateSabbate halten und erwählen, was mir wohl gefällt, und meinen BundBund fest fassen: 5 Ich will ihnen in meinem HauseHause und in meinen Mauern einen Ort und einen NamenNamen geben, besser denn Söhne und Töchter; einen ewigen NamenNamen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll. 6 Und die Fremden, die sich zum HERR getan haben, dass sie ihm dienen und seinen NamenNamen lieben, auf dass sie seine KnechteKnechte seien, ein jeglicher, der den SabbatSabbat hält, dass er ihn nicht entweihe, und meinen BundBund festhält, 7 die will ich zu meinem heiligen BergeBerge bringen und will sie erfreuen in meinem Bethause, und ihre OpferOpfer und BrandopferBrandopfer sollen mir angenehm sein auf meinem AltarAltar; denn mein HausHaus wird heißen ein Bethaus allen Völkern. [Mt 21,13; Mk 11,17; Lk 19,46] 8 Der HerrHerr HERRHERR, der die Verstoßenen aus IsraelIsrael sammelt, spricht: Ich will noch mehr zu dem Haufen derer, die versammelt sind, sammeln.

9 Alle TiereTiere auf dem Felde, kommet, und fresset, ja, alle TiereTiere im WaldeWalde! 10 Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen alle nichts; stumme HundeHunde sind sie, die nicht strafen können, sind faul, liegen und schlafen gerne. 11 Es sind aber gierige HundeHunde, die nimmer satt werden können. Sie, die Hirten, wissen keinen Verstand; ein jeglicher sieht auf seinen Weg, ein jeglicher geizt für sich in seinem Stande. 12 „Kommt her, lasst uns WeinWein holen und uns vollsaufen, und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr.“