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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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2. Mo. 9,25 Und der Hagel schlug im ganzen Land Ägypten alles, was auf dem Feld war, vom Menschen bis zum Vieh; und alles Kraut des Feldes schlug der Hagel, und alle Bäume des Feldes zerbrach er.
2. Mo. 9,27 Und der Pharao sandte hin und ließ Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Ich habe dieses Mal gesündigt. Der HERR ist der Gerechte, ich aber und mein Volk sind die Schuldigen.
2. Mo. 9,29 Da sprach Mose zu ihm: Sowie ich zur Stadt hinausgehe, will ich meine Hände zu dem HERRN ausbreiten; der Donner wird aufhören, und der Hagel wird nicht mehr sein, damit du weißt, dass die Erde dem HERRN gehört.
2. Mo. 9,33 Und Mose ging von dem Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände aus zu dem HERRN; und der Donner und der Hagel hörten auf, und der Regen ergoss sich nicht mehr auf die Erde.
2. Mo. 9,35 Und das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er ließ die Kinder Israel nicht ziehen, so wie der HERR durch Mose geredet hatte.
2. Mo. 10,1 Und der HERR sprach zu Mose: Geh zu dem Pharao hinein, denn ich habe sein Herz verstockt und das Herz seiner Knechte, um diese meine Zeichen in seiner Mitte zu tun
2. Mo. 10,2 und damit du vor den Ohren deiner Kinder und deiner Enkel erzählst, was ich in Ägypten1 ausgerichtet, und meine Zeichen, die ich unter ihnen getan habe; und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin.
2. Mo. 10,3 Da gingen Mose und Aaron zu dem Pharao hinein und sprachen zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Bis wann weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, dass sie mir dienen!
2. Mo. 10,4 Denn wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, so will ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet bringen;
2. Mo. 10,5 und sie werden das Angesicht2 des Landes bedecken, dass man das Land nicht wird sehen können; und sie werden das Übrige fressen, das entronnen, das euch übriggeblieben ist von dem Hagel, und werden alle Bäume fressen, die euch auf dem Feld wachsen;
2. Mo. 10,8 Und Mose und Aaron wurden wieder zu dem Pharao gebracht, und er sprach zu ihnen: Zieht hin, dient dem HERRN, eurem Gott! Welche alle sind es, die ziehen sollen?
2. Mo. 10,9 Da sprach Mose: Mit unseren Jungen und mit unseren Alten wollen wir ziehen, mit unseren Söhnen und mit unseren Töchtern, mit unserem Kleinvieh und mit unseren Rindern wollen wir ziehen; denn wir haben ein Fest des HERRN.
2. Mo. 10,10 Und er sprach zu ihnen: Der HERR sei so mit euch, wie ich euch und eure Kinder ziehen lasse! Seht zu, denn ihr habt Böses vor!3
2. Mo. 10,11 Nicht so! Zieht doch hin, ihr Männer, und dient dem HERRN; denn das ist es, was ihr begehrt habt. Und man trieb sie von dem Pharao hinaus.
2. Mo. 10,12 Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Land Ägypten wegen der Heuschrecken, dass sie über das Land Ägypten heraufkommen und alles Kraut des Landes fressen, alles, was der Hagel übriggelassen hat.
2. Mo. 10,13 Und Mose streckte seinen Stab aus über das Land Ägypten, und der HERR führte einen Ostwind ins Land diesen ganzen Tag und die ganze Nacht. Als es Morgen wurde, da trieb der Ostwind die Heuschrecken herbei.
2. Mo. 10,14 Und die Heuschrecken kamen herauf über das ganze Land Ägypten und ließen sich in dem ganzen Gebiet Ägyptens nieder, in gewaltiger Menge; vor ihnen sind nicht derart Heuschrecken gewesen wie diese, und nach ihnen werden nicht derart sein.
2. Mo. 10,16 Und der Pharao rief Mose und Aaron eilends und sprach: Ich habe gesündigt gegen den HERRN, euren Gott, und gegen euch!
2. Mo. 10,17 Und nun vergib doch meine Sünde nur dieses Mal, und fleht zu dem HERRN, eurem Gott, dass er nur diesen Tod von mir wegnehme!
2. Mo. 10,21 Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus zum Himmel, dass eine Finsternis über das Land Ägypten komme, so dass man die Finsternis greifen möge.
2. Mo. 10,22 Und Mose streckte seine Hand aus zum Himmel; da entstand im ganzen Land Ägypten eine dichte Finsternis drei Tage lang.
2. Mo. 10,24 Und der Pharao rief Mose und sprach: Zieht hin, dient dem HERRN; nur euer Kleinvieh und eure Rinder sollen zurückbleiben; auch eure Kinder mögen mit euch ziehen.
2. Mo. 10,25 Und Mose sprach: Auch Schlachtopfer und Brandopfer musst du in unsere Hände geben, dass wir dem HERRN, unserem Gott, opfern.
2. Mo. 10,26 So muss auch unser Vieh mit uns ziehen, nicht eine Klaue darf zurückbleiben; denn davon werden wir nehmen, um dem HERRN, unserem Gott, zu dienen; wir wissen ja nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen.
2. Mo. 10,28 Und der Pharao sprach zu ihm: Geh weg von mir; hüte dich, sieh mein Angesicht nicht wieder! Denn an dem Tag, da du mein Angesicht siehst, wirst du sterben.

Fußnoten

  • 1 O. unter den Ägyptern
  • 2 Eig. den Anblick; so auch V. 15
  • 3 O. Seht, dass Böses euch bevorsteht! W. dass Böses (od. denn Böses ist) vor eurem Angesicht ist

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