1. Mose 27 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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ELB-BK Luther 1912
1 Und es geschah, als IsaakIsaak alt geworden und seine AugenAugen zu schwach waren, um zu sehen, da rief er EsauEsau, seinen älteren SohnSohn, und sprach zu ihm: Mein SohnSohn! Und er sprach zu ihm: Hier bin ich!1 Und es begab sich, da IsaakIsaak alt war geworden und seine AugenAugen dunkel wurden zu sehen, rief er EsauEsau, seinen älteren SohnSohn, und sprach zu ihm: Mein SohnSohn! Er aber antwortete ihm: Hier bin ich.
2 Und er sprach: Sieh doch, ich bin alt geworden, ich weiß nicht den TagTag meines TodesTodes.2 Und er sprach: Siehe, ich bin alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben soll.
3 Und nun nimm doch dein Jagdgerät, deinen KöcherKöcher und deinen BogenBogen, und geh hinaus aufs Feld und erjage mir ein Wildbret;3 So nimm nun dein Geräte, KöcherKöcher und BogenBogen, und geh aufs Feld und fange mir ein Wildbret,
4 und bereite mir ein schmackhaftes GerichtGericht, wie ich es gern habe, und bring es mir her, dass ich esse, damit meine SeeleSeele dich segne, ehe ich sterbe.4 und mache mir ein Essen, wie ich’s gern habe, und bringe mir’s herein, dass ich esse, dass dich meine SeeleSeele segne, ehe ich sterbe.
5 Und RebekkaRebekka hörte zu, als IsaakIsaak zu seinem SohnSohn EsauEsau redete. Und EsauEsau ging aufs Feld, ein Wildbret zu erjagen, um es heimzubringen.5 RebekkaRebekka aber hörte solche WorteWorte, die IsaakIsaak zu seinem SohnSohn EsauEsau sagte. Und EsauEsau ging hin aufs Feld, dass er ein Wildbret jagte und heimbrächte.
6 Und RebekkaRebekka sprach zu ihrem SohnSohn JakobJakob und sagte: Siehe, ich habe deinen VaterVater zu deinem BruderBruder EsauEsau reden hören:6 Da sprach RebekkaRebekka zu JakobJakob, ihrem SohnSohn: Siehe, ich habe gehört deinen VaterVater reden mit EsauEsau, deinem BruderBruder, und sagen:
7 Bring mir ein Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes GerichtGericht, dass ich esse und dass ich dich vor dem HERRN segne vor meinem TodTod.7 Bringe mir ein Wildbret und mache mir ein Essen, dass ich esse und dich segne vor dem HERRN, ehe ich sterbe.
8 Und nun, mein SohnSohn, höre auf meine Stimme in dem, was ich dich dir gebiete.8 So höre nun, mein SohnSohn, meine Stimme, was ich dich heiße.
9 Geh doch zur HerdeHerde und hole mir von dort zwei gute Ziegenböckchen, und ich will sie zu einem schmackhaften GerichtGericht bereiten für deinen VaterVater, wie er es gern hat;9 Gehe hin zur HerdeHerde und hole mir zwei gute Böcklein, dass ich deinem VaterVater ein Essen davon mache, wie er’s gerne hat.
10 und du sollst es deinem VaterVater bringen, dass er esse, damit er dich segne vor seinem TodTod.10 Das sollst du deinem VaterVater hineintragen, dass er esse, auf dass er dich segne vor seinem TodeTode.
11 Da sprach JakobJakob zu RebekkaRebekka, seiner MutterMutter: Siehe, mein BruderBruder EsauEsau ist ein haariger MannMann, und ich bin ein glatter MannMann.11 JakobJakob aber sprach zu seiner MutterMutter RebekkaRebekka: Siehe, mein BruderBruder EsauEsau ist rauh, und ich glatt;
12 Vielleicht wird mein VaterVater mich betasten, und ich werde in seinen AugenAugen sein wie einer, der Spott mit ihm treibt, und ich werde FluchFluch auf mich bringen und nicht Segen.12 so möchte vielleicht mein VaterVater mich betasten, und ich würde vor ihm geachtet, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen FluchFluch und nicht einen Segen.
13 Seine MutterMutter aber sprach zu ihm: Dein FluchFluch komme auf mich, mein SohnSohn! Höre nur auf meine Stimme, und geh, hol mir.13 Da sprach seine MutterMutter zu ihm: Der FluchFluch sei auf mir, mein SohnSohn; gehorche nur meiner Stimme, gehe und hole mir.
14 Und er ging und holte und brachte sie seiner MutterMutter. Und seine MutterMutter bereitete ein schmackhaftes GerichtGericht, wie sein VaterVater es gern hatte.14 Da ging er hin und holte und brachte es seiner MutterMutter. Da machte seine MutterMutter ein Essen, wie es sein VaterVater gerne hatte,
15 Und RebekkaRebekka nahm die KleiderKleider EsausEsaus, ihres älteren SohnesSohnes, die kostbaren, die bei ihr im HausHaus waren, und zog sie JakobJakob, ihrem jüngeren SohnSohn, an;15 und nahm EsausEsaus, ihres älteren SohnesSohnes, köstliche KleiderKleider, die sie bei sich im HauseHause hatte, und zog sie JakobJakob an, ihrem jüngeren SohnSohn;
16 und die Felle der Ziegenböckchen zog sie über seine Hände und über die Glätte seines Halses,16 aber die Felle von den Böcklein tat sie ihm um seine Hände und wo er glatt war am Halse,
17 und sie gab das schmackhafte GerichtGericht und das BrotBrot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres SohnesSohnes JakobJakob.17 und gab also das Essen mit BrotBrot, wie sie es gemacht hatte, in JakobsJakobs Hand, ihres SohnesSohnes.
18 Und er ging zu seinem VaterVater hinein und sprach: Mein VaterVater! Und er sprach: Hier bin ich; wer bist du, mein SohnSohn?18 Und er ging hinein zu seinem VaterVater und sprach: Mein VaterVater! Er antwortete: Hier bin ich. Wer bist du, mein SohnSohn?
19 Und JakobJakob sprach zu seinem VaterVater: Ich bin EsauEsau, dein ErstgeborenerErstgeborener; ich habe getan, wie du zu mir geredet hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit deine SeeleSeele mich segne.19 JakobJakob sprach zu seinem VaterVater: Ich bin EsauEsau, dein erstgeborener SohnSohn; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, auf dass mich deine SeeleSeele segne.
20 Und IsaakIsaak sprach zu seinem SohnSohn: Wie hast du es denn so bald gefunden, mein SohnSohn? Und er sprach: Weil der HERR, dein GottGott, es mir begegnen ließ. 20 IsaakIsaak aber sprach zu seinem SohnSohn: Mein SohnSohn, wie hast du so bald gefunden? Er antwortete: Der HERR, dein GottGott, bescherte mir’s.
21 Da sprach IsaakIsaak zu JakobJakob: Tritt doch herzu, dass ich dich betaste, mein SohnSohn, ob du wirklich mein SohnSohn EsauEsau bist oder nicht.21 Da sprach IsaakIsaak zu JakobJakob: Tritt herzu, mein SohnSohn, dass ich dich betaste, ob du mein SohnSohn EsauEsau seiest oder nicht.
22 Und JakobJakob trat hin zu seinem VaterVater IsaakIsaak; und er betastete ihn und sprach: Die Stimme ist JakobsJakobs Stimme, aber die Hände sind EsausEsaus Hände.22 Also trat JakobJakob zu seinem VaterVater IsaakIsaak; und da er ihn betastet hatte, sprach er: Die Stimme ist JakobsJakobs Stimme, aber die Hände sind EsausEsaus Hände.
23 Und er erkannte ihn nicht, denn seine Hände waren haarig, wie die Hände seines BrudersBruders EsauEsau; und er segnete ihn. 23 Und er kannte ihn nicht; denn seine Hände waren rauh wie EsausEsaus, seines BrudersBruders, Hände. Und er segnete ihn
24 Und er sprach: Bist du wirklich mein SohnSohn EsauEsau? Und er sprach: Ich bin es.24 und sprach zu ihm: Bist du mein SohnSohn EsauEsau? Er antwortete: Ja, ich bin’s.
25 Da sprach er: ReicheReiche es mir her, dass ich esse von dem Wildbret meines SohnesSohnes, damit meine SeeleSeele dich segne. Und er reichte es ihm hin, und er aß; und er brachte ihm WeinWein, und er trank. 25 Da sprach er: So bringe mir her, mein SohnSohn, zu essen von deinem Wildbret, dass dich meine SeeleSeele segne. Da brachte er’s ihm, und er aß, und trug ihm auch WeinWein hinein, und er trank.
26 Und sein VaterVater IsaakIsaak sprach zu ihm: Tritt doch herzu und küsse mich, mein SohnSohn. Und er trat hinzu und küsste ihn;26 Und IsaakIsaak, sein VaterVater, sprach zu ihm: Komm her und küsse mich, mein SohnSohn.
27 und er roch den Geruch seiner KleiderKleider, und er segnete ihn und sprach:Siehe, der Geruch meines SohnesSohnes ist wie der Geruch eines Feldes, das der HERR gesegnet hat.27 Er trat hinzu und küsste ihn. Da roch er den Geruch seiner KleiderKleider und segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines SohnesSohnes ist wie ein Geruch des Feldes, das der HERR gesegnet hat.
28 Und GottGott gebe dir1 vom TauTau des HimmelsHimmels und von der Fettigkeit der ErdeErde, und Fülle von KornKorn und Most!28 GottGott gebe dir vom TauTau des HimmelsHimmels und von der Fettigkeit der ErdeErde und KornKorn und WeinWein die Fülle.
29 Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir niederbeugen! Sei HerrHerr über deine BrüderBrüder, und vor dir sollen sich niederbeugen die Söhne deiner MutterMutter! Wer dir flucht, sei verflucht, und wer dich segnet, sei gesegnet!29 Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen. Sei ein HerrHerr über deine BrüderBrüder, und deiner MutterMutter KinderKinder müssen dir zu Fuße fallen. Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet.
30 Und es geschah, sowie IsaakIsaak geendet hatte, JakobJakob zu segnen, ja, es geschah, als JakobJakob nur eben von seinem VaterVater IsaakIsaak hinausgegangen war, da kam sein BruderBruder EsauEsau von seiner Jagd. 30 Als nun IsaakIsaak vollendet hatte den Segen über JakobJakob, und JakobJakob kaum hinausgegangen war von seinem VaterVater IsaakIsaak, da kam EsauEsau, sein BruderBruder, von seiner Jagd
31 Und auch er bereitete ein schmackhaftes GerichtGericht und brachte es zu seinem VaterVater und sprach zu seinem VaterVater: Mein VaterVater stehe auf und esse von dem Wildbret seines SohnesSohnes, damit deine SeeleSeele mich segne. 31 und machte auch ein Essen und trug’s hinein zu seinem VaterVater und sprach zu ihm: Steh auf, mein VaterVater, und iss von dem Wildbret deines SohnesSohnes, dass mich deine SeeleSeele segne.
32 Und sein VaterVater IsaakIsaak sprach zu ihm: Wer bist du? Und er sprach: Ich bin dein SohnSohn, dein ErstgeborenerErstgeborener, EsauEsau.32 Da antwortete ihm IsaakIsaak, sein VaterVater: Wer bist du? Er sprach: Ich bin EsauEsau, dein erstgeborener SohnSohn.
33 Da erschrak IsaakIsaak mit großem Schrecken über die Maßen und sprach: Wer war denn der, der ein Wildbret erjagt und mir gebracht hat? Und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; er wird auch gesegnet sein.33 Da entsetzte sich IsaakIsaak über die Maßen sehr und sprach: Wer ist denn der Jäger, der mir gebracht hat, und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet? Er wird auch gesegnet bleiben.
34 Als EsauEsau die WorteWorte seines VatersVaters hörte, da schrie er mit einem großen und bitterlichen Geschrei über die Maßen und sprach zu seinem VaterVater: Segne mich, auch mich, mein VaterVater!34 Als EsauEsau diese Rede seines VatersVaters hörte, schrie er laut und ward über die Maßen sehr betrübt und sprach zu seinem VaterVater: Segne mich auch, mein VaterVater!
35 Und er sprach: Dein BruderBruder ist mit Betrug gekommen und hat deinen Segen weggenommen.35 Er aber sprach: Dein BruderBruder ist gekommen mit List und hat deinen Segen hinweg.
36 Da sprach er: Ist es nicht, weil man ihm den NamenNamen JakobJakob gegeben, dass er mich nun zweimal überlistet hat? Mein ErstgeburtsrechtErstgeburtsrecht hat er weggenommen, und siehe, nun hat er meinen Segen weggenommen! Und er sprach: Hast du mir keinen Segen aufbehalten? 36 Da sprach er: Er heißt wohl JakobJakob; denn er hat mich nun zweimal überlistet. Meine ErstgeburtErstgeburt hat er dahin; und siehe, nun nimmt er auch meinen Segen. Und sprach: Hast du mir denn keinen Segen vorbehalten?
37 Da antwortete IsaakIsaak und sprach zu EsauEsau: Siehe, ich habe ihn zum HerrnHerrn über dich gesetzt und alle seine BrüderBrüder ihm zu Knechten gegeben, und mit KornKorn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was könnte ich für dich tun, mein SohnSohn?37 IsaakIsaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zum HerrnHerrn über dich gesetzt, und alle seine BrüderBrüder habe ich ihm zu Knechten gemacht, mit KornKorn und WeinWein habe ich ihn versehen; was soll ich doch dir nun tun, mein SohnSohn?
38 Und EsauEsau sprach zu seinem VaterVater: Hast du nur diesen einen Segen, mein VaterVater? Segne mich, auch mich, mein VaterVater! Und EsauEsau erhob seine Stimme und weinte.38 EsauEsau sprach zu seinem VaterVater: Hast du denn nur einen Segen, mein VaterVater? Segne mich auch, mein VaterVater! und hob auf seine Stimme und weinte.
39 Da antwortete sein VaterVater IsaakIsaak und sprach zu ihm:Siehe, fern von der Fettigkeit der ErdeErde wird dein Wohnsitz sein und ohne den TauTau2 des HimmelsHimmels von oben her3.39 Da antwortete IsaakIsaak, sein VaterVater, und sprach zu ihm: Siehe da, du wirst eine Wohnung haben ohne Fettigkeit der ErdeErde und ohne TauTau des HimmelsHimmels von obenher.
40 Und von deinem SchwertSchwert wirst du leben, und deinem BruderBruder wirst du dienen; und es wird geschehen, wenn du umherschweifst, wirst du sein JochJoch zerbrechen von deinem Hals.40 Von deinem SchwerteSchwerte wirst du dich nähren und deinem BruderBruder dienen. Und es wird geschehen, dass du auch ein HerrHerr sein und sein JochJoch von deinem Halse reißen wirst.
41 Und EsauEsau feindete JakobJakob an wegen des Segens, womit sein VaterVater ihn gesegnet hatte; und EsauEsau sprach in seinem Herzen: Es nahen die TageTage der TrauerTrauer um meinen VaterVater, dann werde ich meinen BruderBruder JakobJakob erschlagen.41 Und EsauEsau war JakobJakob gram um des Segens willen, mit dem ihn sein VaterVater gesegnet hatte, und sprach in seinem Herzen: Es wird die ZeitZeit bald kommen, da man um meinen VaterVater LeidLeid tragen muss; dann will ich meinen BruderBruder JakobJakob erwürgen.
42 Und es wurden der RebekkaRebekka die WorteWorte EsausEsaus, ihres älteren SohnesSohnes, berichtet; und sie sandte hin und ließ JakobJakob, ihren jüngeren SohnSohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein BruderBruder EsauEsau will sich an dir rächen4, indem er dich erschlägt.42 Da wurden RebekkaRebekka angesagt diese WorteWorte ihres älteren SohnesSohnes EsauEsau; und sie schickte hin und ließ JakobJakob, ihren jüngeren SohnSohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein BruderBruder EsauEsau droht dir, dass er dich erwürgen will.
43 Und nun, mein SohnSohn, höre auf meine Stimme und mach dich auf, fliehe zu meinem BruderBruder LabanLaban nach HaranHaran;43 Und nun höre meine Stimme, mein SohnSohn: Mache dich auf und fliehe zu meinem BruderBruder LabanLaban gen HaranHaran
44 und bleibe einige ZeitZeit bei ihm, bis der Grimm deines BrudersBruders sich wendet,44 und bleib eine Weile bei ihm, bis sich der Grimm deines BrudersBruders legt
45 bis der ZornZorn deines BrudersBruders sich von dir abwendet und er vergisst, was du ihm getan hast; dann will ich hinsenden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euer beider zugleich beraubt werden an einem TagTag?45 und bis sich sein ZornZorn wider dich von dir wendet und er vergisst, was du an ihm getan hast; so will ich darnach schicken und dich von dannen holen lassen. Warum sollte ich euer beider beraubt werden auf einen TagTag?
46 Und RebekkaRebekka sprach zu IsaakIsaak: Ich bin des LebensLebens überdrüssig wegen der Töchter HethsHeths; wenn JakobJakob eine FrauFrau nähme von den Töchtern HethsHeths, wie diese, von den Töchtern des Landes, wozu sollte mir das LebenLeben? 46 Und RebekkaRebekka sprach zu IsaakIsaak: Mich verdrießt, zu lebenleben vor den Töchter HethHeth. Wo JakobJakob ein Weib nimmt von den Töchter HethHeth wie diese, von den Töchtern des Landes, was soll mir das LebenLeben?

Fußnoten

  • 1 O. wird dir geben
  • 2 And. üb.: Siehe, von der Fettigkeit der Erde ... und vom Tau
  • 3 O. droben
  • 4 W. an dir kühlen, trösten