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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 4663 Vorkommen in 3915 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 2 von 157.
1. Mo. 1,31 Und es wurde so. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag.
1. Mo. 2,2 Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet1, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte.
1. Mo. 2,3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an demselben ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte.
1. Mo. 2,4 Dies ist die Geschichte2 des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tag, da Gott der HERR Erde und Himmel machte,
1. Mo. 2,5 und ehe alles Gesträuch des Feldes auf der Erde war, und ehe alles Kraut des Feldes sprosste; denn Gott der HERR hatte nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, um den Erdboden zu bebauen.
1. Mo. 2,7 Und Gott der HERR bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.
1. Mo. 2,8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden3 im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.
1. Mo. 2,9 Und Gott der HERR ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, lieblich anzusehen und gut zur Speise; und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
1. Mo. 2,15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.
1. Mo. 2,16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;
1. Mo. 2,18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, seines Gleichen4.
1. Mo. 2,19 Und Gott der HERR bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie irgend der Mensch ein lebendiges Wesen nennen würde, so sollte sein Name sein.
1. Mo. 2,21 Und Gott der HERR ließ einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, und er entschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch;
1. Mo. 2,22 und Gott der HERR baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, eine Frau5, und er brachte sie zu dem Menschen.
1. Mo. 3,1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht essen von jedem Baum des Gartens?
1. Mo. 3,3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Davon sollt ihr nicht essen und sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt.
1. Mo. 3,5 sondern6 Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.
1. Mo. 3,8 Und sie hörten die Stimme7 Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Und der Mensch und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN mitten unter die Bäume des Gartens.
1. Mo. 3,9 Und Gott der HERR rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du?
1. Mo. 3,13 Und Gott der HERR sprach zu der Frau: Was hast du da getan! Und die Frau sprach: Die Schlange betrog8 mich, und ich aß.
1. Mo. 3,14 Und Gott der HERR sprach zu der Schlange: Weil du dieses getan hast, sollst du verflucht sein vor9 allem Vieh und vor10 allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
1. Mo. 3,21 Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Röcke von Fell und bekleidete sie.
1. Mo. 3,22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses; und nun, dass er seine Hand nicht ausstrecke und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!
1. Mo. 3,23 Und Gott der HERR schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, um den Erdboden zu bebauen, wovon er genommen war;
1. Mo. 4,25 Und Adam erkannte wiederum seine Frau, und sie gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Seth11: Denn Gott hat mir einen anderen Nachkommen gesetzt an Stelle Abels, weil Kain ihn erschlagen hat.

Fußnoten

  • 1 Eig. vollendete ... sein Werk
  • 2 Eig. sind die Erzeugungen, Geschlechter; so auch Kap. 6,9;37,2
  • 3 Wonne, Lieblichkeit
  • 4 Eig. ihm entsprechend
  • 5 dasselbe Wort wie Männin in V. 23; so auch V. 24 u. später
  • 6 Eig. denn
  • 7 O. den Hall, das Geräusch; so auch V. 10
  • 8 O. verführte
  • 9 O. unter
  • 10 O. unter
  • 11 H. Scheth: Ersatz

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