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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Tim. 4,7 Die ungöttlichen und altweibischen Fabeln aber weise ab, übe dich aber zur Gottseligkeit;
1. Tim. 4,8 denn die leibliche Übung ist zu wenigem nütze, die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nütze, indem sie die Verheißung des Lebens hat, des jetzigen und des zukünftigen.
1. Tim. 4,10 denn für dieses arbeiten wir und werden geschmäht, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.
1. Tim. 5,4 Wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so mögen sie zuerst lernen, gegen das eigene Haus fromm zu sein und den Eltern Gleiches zu vergelten; denn dieses ist angenehm vor Gott.
1. Tim. 5,5 Die aber wirklich Witwe und vereinsamt ist, hofft auf Gott und verharrt in dem Flehen und den Gebeten Nacht und Tag.
1. Tim. 5,21 Ich bezeuge ernstlich vor Gott und Christus Jesus und den auserwählten Engeln, dass du diese Dinge ohne Vorurteil beobachtest, indem du nichts nach Gunst tust.
1. Tim. 6,1 Alle, die1 Knechte2 unter dem Joch sind, sollen ihre eigenen Herren3 aller Ehre würdig achten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werde.
1. Tim. 6,3 Wenn jemand anders lehrt und nicht beitritt den gesunden Worten, die unseres Herrn Jesus Christus sind, und der Lehre, die nach der Gottseligkeit ist,
1. Tim. 6,5 beständige Zänkereien von Menschen, die an der Gesinnung verdorben und von der Wahrheit entblößt sind, die meinen, die Gottseligkeit sei ein Mittel zum Gewinn.
1. Tim. 6,6 Die Gottseligkeit aber mit Genügsamkeit ist ein großer Gewinn;
1. Tim. 6,11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut des Geistes.
1. Tim. 6,13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles am Leben erhält4, und Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,
1. Tim. 6,17 Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein noch auf die Ungewissheit des Reichtums Hoffnung zu setzen, sondern auf Gott {O. auf den Gott}, der uns alles reichlich darreicht zum Genuss;
2. Tim. 1,1 Paulus, Apostel Jesu Christi5 durch Gottes Willen, nach Verheißung des Lebens, das in Christus Jesus ist,
2. Tim. 1,2 Timotheus, meinem geliebten Kind: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn!
2. Tim. 1,3 Ich danke6 Gott, dem ich von meinen Voreltern her mit reinem Gewissen diene, wie unablässig ich7 deiner gedenke in meinen Gebeten8 Nacht und Tag,
2. Tim. 1,6 Aus diesem Grund erinnere ich dich daran, die Gnadengabe Gottes anzufachen, die in dir ist durch das Auflegen meiner Hände.
2. Tim. 1,7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit9.
2. Tim. 1,8 So schäme dich nun nicht des Zeugnisses unseres Herrn noch meiner, seines Gefangenen, sondern leide Trübsal mit dem Evangelium, nach der Kraft Gottes;
2. Tim. 2,9 in dem ich Trübsal leide bis zu Fesseln wie ein Übeltäter; aber das Wort Gottes ist nicht gebunden.
2. Tim. 2,15 Befleißige dich, dich selbst Gott bewährt darzustellen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht teilt10.
2. Tim. 2,16 Die ungöttlichen eitlen Geschwätze aber vermeide; denn sie11 werden zu weiterer Gottlosigkeit fortschreiten,
2. Tim. 2,19 Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit!
2. Tim. 2,25 der in Sanftmut die Widersacher zurechtweist12, ob ihnen Gott nicht etwa Buße gebe zur Erkenntnis der Wahrheit
2. Tim. 2,26 und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels, die von ihm gefangen sind, für seinen {W. für jenes; bezieht sich wahrscheinlich auf „Gott“ (V. 25)} Willen.

Fußnoten

  • 1 O. So viele
  • 2 O. Sklaven
  • 3 Eig. Gebieter
  • 4 O. allem Leben gibt
  • 5 O. nach and. Les.: Christi Jesu; so auch Kap. 2,3
  • 6 Eig. bin dankbar
  • 7 O. wie ich unablässig
  • 8 Eig. Bitten
  • 9 O. des gesunden Sinnes. And. üb.: der Zurechtweisung, Zucht
  • 10 Eig. in gerader Richtung schneidet
  • 11 d.h. die Menschen, die solche Geschwätze führen
  • 12 O. unterweist

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