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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 45524 Vorkommen in 22455 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 394 von 899.
Hiob 29,3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich bei seinem Licht durch die Finsternis wandelte;
Hiob 29,4 wie ich war in den Tagen meiner Reife1, als das Vertrauen2 Gottes über meinem Zelt waltete,
Hiob 29,5 als der Allmächtige noch mit mir war, meine Knaben3 rings um mich her;
Hiob 29,6 als meine Schritte sich in Milch badeten und der Fels neben mir Ölbäche ergoss;
Hiob 29,7 als ich durch das Tor in die Stadt hineinging {Eig. als ich hinausging nach dem Tor zur Stadt}, meinen Sitz auf dem Platz aufstellte:
Hiob 29,9 die Fürsten hielten die Worte zurück und legten die Hand auf ihren Mund;
Hiob 29,10 die Stimme der Vornehmen verstummte4, und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.
Hiob 29,11 Denn wenn das Ohr von mir hörte, so pries es mich glücklich, und wenn das Auge mich sah, so legte es Zeugnis von mir ab.
Hiob 29,15 Auge war ich dem Blinden, und Fuß dem Lahmen;
Hiob 29,19 meine Wurzel wird ausgebreitet sein am Wasser5, und der Tau wird übernachten auf meinem Gezweig;
Hiob 29,21 Sie hörten mir zu und harrten und horchten schweigend auf meinen Rat.
Hiob 29,22 Nach meinem Wort sprachen sie nicht wieder, und auf sie träufelte meine Rede.
Hiob 29,23 Und sie harrten auf mich wie auf den Regen und sperrten ihren Mund auf wie nach dem Spätregen.
Hiob 29,24 Ich lächelte ihnen zu, wenn sie kein Vertrauen hatten, und das Licht meines Angesichts konnten sie nicht trüben.
Hiob 29,25 Ich wählte für sie den Weg aus und saß als Haupt und thronte wie ein König unter der Kriegsschar, wie einer, der Trauernde tröstet.
Hiob 30,1 Und nun lachen über mich Jüngere als ich an Jahren {Eig. an Tagen}, deren Väter ich verschmähte, den Hunden meiner Herde beizugesellen.
Hiob 30,2 Wozu sollte mir auch die Kraft ihrer Hände nützen? Die Rüstigkeit ist bei ihnen verschwunden.
Hiob 30,3 Durch Mangel und Hunger abgezehrt, nagen sie das dürre Land ab, das längst öde und verödet ist;
Hiob 30,5 Aus der Mitte der Menschen werden sie vertrieben; man schreit über sie wie über einen Dieb.
Hiob 30,7 Zwischen Gesträuchen kreischen sie, unter Dorngestrüpp {And.: Brennnesseln} sind sie hingestreckt.
Hiob 30,8 Kinder von Verworfenen, ja, Kinder von Ehrlosen6, sind sie hinausgepeitscht aus dem Land!
Hiob 30,10 Sie verabscheuen mich, treten fern von mir weg, und sie verschonen mein Angesicht nicht mit Speichel.
Hiob 30,14 Sie kommen wie durch einen weiten Riss {S. die Anm. zu Kap. 16,14}, unter Gekrach wälzen sie sich heran. –
Hiob 30,17 Die Nacht durchbohrt meine Gebeine und löst sie von mir ab, und die an mir nagenden Schmerzen7 ruhen nicht.
Hiob 30,19 Er hat mich in den Kot geworfen, und ich bin dem Staub und der Asche gleich geworden.

Fußnoten

  • 1 W. meines Herbstes
  • 2 Eig. die vertraute Mitteilung, der vertraute Umgang
  • 3 O. Knappen, Knechte
  • 4 Eig. verbarg sich
  • 5 Eig. geöffnet sein gegen das Wasser hin
  • 6 Eig. von Namenlosen
  • 7 O. Würmer

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