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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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2. Chr. 17,14 Und dies war ihre Einteilung nach ihren Vaterhäusern: Von Juda waren Oberste über Tausende: Adna, der Oberste, und mit ihm 300000 tapfere Helden;
2. Chr. 17,15 und neben ihm Jochanan, der Oberste, und mit ihm 280000;
2. Chr. 17,16 und neben ihm Amasja, der Sohn Sikris, der sich dem HERRN freiwillig gestellt hatte, und mit ihm 200000 tapfere Helden.
2. Chr. 17,17 Und von Benjamin: der tapfere Held Eljada und mit ihm 200000 mit Bogen und Schild Bewaffnete;
2. Chr. 17,18 und neben ihm Josabad und mit ihm 180000 zum Heer Gerüstete.
2. Chr. 18,1 So1 hatte Josaphat Reichtum und Ehre in Fülle. Und er verschwägerte sich mit Ahab.
2. Chr. 18,2 Und nach Verlauf von einigen Jahren zog er zu Ahab nach Samaria hinab; und Ahab schlachtete für ihn und für das Volk, das bei ihm war, Klein- und Rindvieh in Menge; und er verleitete ihn, gegen Ramot-Gilead hinaufzuziehen.
2. Chr. 18,3 Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Josaphat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er sprach zu ihm: Ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und will mit dir in den Kampf ziehen.
2. Chr. 18,5 Da versammelte der König von Israel die Propheten, 400 Mann, und er sprach zu ihnen: Sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich davon abstehen? Und sie sprachen: Zieh hinauf, und Gott wird es in die Hand des Königs geben.
2. Chr. 18,6 Aber Josaphat sprach: Ist hier kein Prophet des HERRN mehr, dass wir durch ihn fragen?
2. Chr. 18,7 Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann da, um durch ihn den HERRN zu befragen; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes über mich, sondern immer nur Böses2; es ist Micha, der Sohn Jimlas. Und Josaphat sprach: Der König spreche nicht so!
2. Chr. 18,8 Da rief der König von Israel einen Kämmerer und sprach: Bring Micha, den Sohn Jimlas, schnell her.
2. Chr. 18,9 Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, angetan mit königlichen Kleidern, und sie saßen auf einem freien Platz am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.
2. Chr. 18,10 Und Zedekia, der Sohn Kenaanas, machte sich eiserne Hörner und sprach: So spricht der HERR: Mit diesen wirst du die Syrer stoßen, bis du sie vernichtet hast.
2. Chr. 18,12 Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete zu ihm und sprach: Siehe, die Worte der Propheten verkündigen einstimmig dem König Gutes; so lass doch dein Wort sein, wie das Wort eines von ihnen, und rede Gutes.
2. Chr. 18,13 Aber Micha sprach: So wahr der HERR lebt, was mein Gott mir sagen wird, das werde ich reden!
2. Chr. 18,14 Und als er zu dem König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich davon abstehen? Und er sprach: Zieht hinauf, und es wird euch gelingen; denn sie werden in eure Hand gegeben werden.
2. Chr. 18,15 Und der König sprach zu ihm: Wieviele Male muss ich dich beschwören, dass du nichts zu mir reden sollst als nur Wahrheit im Namen des HERRN?
2. Chr. 18,17 Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt: Er weissagt nichts Gutes über mich, sondern nur Böses?
2. Chr. 18,21 Und er sprach: Ich will ausgehen und will ein Lügengeist sein in dem Mund aller seiner Propheten. Und er sprach: Du wirst3 ihn bereden und wirst es auch ausrichten; geh aus und tu so!
2. Chr. 18,22 Und nun, siehe, der HERR hat einen Lügengeist in den Mund dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Böses über dich geredet.
2. Chr. 18,23 Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Micha auf den Backen und sprach: Auf welchem Weg wäre der Geist des HERRN von mir gewichen, um mit dir zu reden?
2. Chr. 18,24 Und Micha sprach: Siehe, du wirst es sehen an jenem Tag, wenn du ins innerste Gemach4 gehen wirst, um dich zu verstecken.
2. Chr. 18,25 Und der König von Israel sprach: Nehmt Micha und führt ihn zurück zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joas, dem Sohn des Königs,
2. Chr. 18,26 und sagt: So spricht der König: Setzt diesen ins Gefängnis und speist ihn mit Brot der Trübsal und mit Wasser der Trübsal, bis ich in Frieden wiederkomme.

Fußnoten

  • 1 1. Kön 22
  • 2 Eig. zum Guten ... zum Bösen
  • 3 O. sollst
  • 4 O. von Gemach zu Gemach

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