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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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2. Chr. 9,21 Denn die Schiffe des Königs fuhren nach Tarsis mit den Knechten Hurams; einmal in drei Jahren kamen Tarsis-Schiffe, beladen mit Gold und Silber, Elfenbein und Affen und Pfauen1.
2. Chr. 9,24 Und sie brachten jeder sein Geschenk: Geräte aus Silber und Geräte aus Gold und Gewänder, Waffen und Gewürze, Pferde und Maultiere, jährlich die Gebühr des Jahres.
2. Chr. 9,27 Und der König machte das Silber in Jerusalem den Steinen gleich, und die Zedern machte er den Sykomoren gleich, die in der Niederung {s. die Anm. zu 5. Mose 1,7} sind, an Menge.
2. Chr. 9,28 Und man führte Pferde aus für Salomo aus Ägypten und aus allen Ländern.
2. Chr. 9,31 Und Salomo legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt seines Vaters David. Und Rehabeam, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Chr. 10,1 Und2 Rehabeam ging nach Sichem; denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.
2. Chr. 10,5 Und er sprach zu ihnen: Noch drei Tage, dann kommt wieder zu mir. Und das Volk ging hin.
2. Chr. 10,6 Und der König Rehabeam beriet sich mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, diesem Volk Antwort zu geben?
2. Chr. 10,8 Aber er verließ den Rat der Alten, den sie ihm gegeben hatten; und er beriet sich mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, die vor ihm standen.
2. Chr. 10,9 Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk zur Antwort geben, das zu mir geredet und gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?
2. Chr. 10,10 Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten zu ihm und sprachen: So sollst du zu dem Volk sprechen, das zu dir geredet und gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber erleichtere es uns; so sollst du zu ihnen reden: Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters!
2. Chr. 10,11 Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will zu eurem Joch hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen3 züchtigen.
2. Chr. 10,12 Und Jerobeam und alles Volk kamen zu Rehabeam am dritten Tag, so wie der König geredet und gesagt hatte: Kommt am dritten Tag wieder zu mir.
2. Chr. 10,14 und redete zu ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will zu demselben hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.
2. Chr. 11,1 Und4 Rehabeam kam nach Jerusalem; und er versammelte das Haus Juda und Benjamin, 180000 auserlesene Krieger, um mit Israel zu kämpfen, damit er das Königreich an Rehabeam zurückbrächte.
2. Chr. 11,2 Da erging das Wort des HERRN an Schemaja, dem Mann Gottes, indem er sprach:
2. Chr. 11,4 So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht mit euren Brüdern kämpfen; kehrt um, jeder nach seinem Haus, denn von mir aus ist diese Sache geschehen. Und sie hörten auf die Worte des HERRN und kehrten um von dem Zug gegen Jerobeam.
2. Chr. 11,8 und Gat und Marescha und Siph
2. Chr. 11,11 Und er machte die Festungen stark und legte Befehlshaber hinein und Vorräte von Speise und Öl und Wein,
2. Chr. 11,12 und in jede Stadt Schilde {Hier der große Schild, der den ganzen Mann deckte} und Lanzen; und er machte sie überaus stark. Und Juda und Benjamin gehörten ihm.
2. Chr. 11,15 und er hatte sich Priester bestellt zu den Höhen und zu den Böcken {Vergl. 3. Mose 17,7} und zu den Kälbern, die er gemacht hatte.
2. Chr. 11,18 Und Rehabeam nahm sich zur Frau Machalat, die Tochter Jerimots, des Sohnes Davids, und Abichails, der Tochter Eliabs, des Sohnes Isais.
2. Chr. 11,20 Und nach ihr nahm er Maaka, die Tochter Absaloms; und sie gebar ihm Abija und Attai und Sisa und Schelomit.
2. Chr. 11,21 Und Rehabeam liebte Maaka, die Tochter Absaloms, mehr als alle seine Frauen und seine Nebenfrauen; denn er hatte 18 Frauen genommen und 60 Nebenfrauen; und er zeugte 28 Söhne und 60 Töchter.
2. Chr. 11,22 Und Rehabeam bestellte Abija, den Sohn der Maaka, zum Haupt, zum Fürsten unter seinen Brüdern; denn er gedachte ihn zum König zu machen.

Fußnoten

  • 1 S. die Anm. zu 1. Kön 10,22
  • 2 1. Kön 12
  • 3 d.h. Stachelpeitschen
  • 4 1. Kön 12,21

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