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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 16422 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 22 von 657.
1. Mo. 32,25 Und Jakob blieb allein übrig; und es rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte aufging.
1. Mo. 32,26 Und als er sah, dass er ihn nicht übermochte, da rührte er sein Hüftgelenk an; und das Hüftgelenk Jakobs wurde verrenkt, indem er mit ihm rang.
1. Mo. 32,27 Da sprach er: Lass mich los, denn die Morgenröte ist aufgegangen; und er sprach: Ich lasse dich nicht los, du habest mich denn gesegnet.
1. Mo. 32,29 Da sprach er: Nicht Jakob soll von nun an dein Name heißen, sondern Israel1; denn du hast mit Gott und mit Menschen gerungen und hast obgesiegt.
1. Mo. 32,30 Und Jakob fragte und sprach: Tu mir doch deinen Namen kund! Da sprach er: Warum doch fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.
1. Mo. 32,31 Und Jakob gab dem Ort den Namen Pniel2: Denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden!
1. Mo. 33,1 Und Jakob hob seine Augen auf und sah: Und siehe, Esau kam und mit ihm 400 Mann. Und er verteilte die Kinder auf Lea und auf Rahel und auf die beiden Mägde;
1. Mo. 33,2 und er stellte die Mägde und ihre Kinder nach vorne, und Lea und ihre Kinder dahinter, und Rahel und Joseph zuletzt.
1. Mo. 33,6 Und die Mägde traten herzu, sie und ihre Kinder, und verneigten sich.
1. Mo. 33,8 Und er sprach: Was willst du mit diesem ganzen Zug, dem ich begegnet bin? Und er sprach: Dass ich Gnade fände in den Augen meines Herrn.
1. Mo. 33,9 Da sprach Esau: Ich habe genug, mein Bruder; es sei dein, was du hast.
1. Mo. 33,10 Und Jakob sprach: Nicht doch; wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so nimm mein Geschenk von meiner Hand, da ich nun einmal dein Angesicht gesehen habe3, als hätte ich Gottes Angesicht gesehen, und du Wohlgefallen an mir gehabt hast.
1. Mo. 33,11 Nimm doch mein Geschenk {Eig. meinen Segen, wie 1. Sam.25,27}, das dir überbracht worden ist; denn Gott hat es mir beschert {O. hat mir Gnade erwiesen}, und ich habe alles. Und er drang in ihn, und er nahm es.
1. Mo. 33,13 Und er sprach zu ihm: Mein Herr weiß, dass die Kinder zart sind und dass ich säugende Schafe4 und Kühe bei mir habe; wenn man sie nur einen Tag übertriebe, so würde die ganze Herde sterben.
1. Mo. 33,14 Mein Herr ziehe doch vor seinem Knecht hin, und ich will hinterherziehen nach meiner Gemächlichkeit, nach dem Gang des Viehs, das vor mir ist, und nach dem Gang der Kinder, bis ich zu meinem Herrn komme nach Seir.
1. Mo. 33,15 Und Esau sprach: Ich will doch von dem Volk bei dir zurücklassen, das bei mir ist. Und er sprach: Wozu das? Möchte ich Gnade finden in den Augen meines Herrn!
1. Mo. 33,17 Und Jakob brach auf nach Sukkot und baute sich ein Haus, und seinem Vieh machte er Hütten; darum gab er dem Ort den Namen Sukkot5.
1. Mo. 34,3 Und seine Seele hing an Dina, der Tochter Jakobs, und er liebte das Mädchen und redete zum Herzen des Mädchens.
1. Mo. 34,4 Und Sichem sprach zu Hemor, seinem Vater, und sagte: Nimm mir dieses Mädchen zur Frau.
1. Mo. 34,5 Und Jakob hörte, dass er seine Tochter Dina entehrt hatte; seine Söhne aber waren mit seinem Vieh auf dem Feld, und Jakob schwieg, bis sie kamen.
1. Mo. 34,6 Und Hemor, der Vater Sichems, kam heraus zu Jakob, um mit ihm zu reden.
1. Mo. 34,7 Und die Söhne Jakobs kamen vom Feld, sobald sie es hörten; und die Männer kränkten sich und ergrimmten sehr, weil er eine Schandtat in Israel verübt hatte, bei der Tochter Jakobs zu liegen; und so sollte nicht geschehen.
1. Mo. 34,8 Und Hemor redete mit ihnen und sprach: Sichem, mein Sohn – seine Seele hängt an eurer Tochter: Gebt sie ihm doch zur Frau
1. Mo. 34,9 und verschwägert euch mit uns: Gebt uns eure Töchter und nehmt euch unsere Töchter;
1. Mo. 34,10 und wohnt bei uns und das Land soll vor euch sein: Wohnt und verkehrt darin, und macht euch darin ansässig.

Fußnoten

  • 1 Kämpfer Gottes
  • 2 Angesicht Gottes
  • 3 O. denn darum habe ich usw.
  • 4 Eig. Kleinvieh
  • 5 Hütten

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